Warum „mehr Posts auf Instagram“ keine Verkaufsstrategie für deinen Onlinekurs ist

Du postest und postest, doch nichts passiert. Willkommen im Social Media Hamsterrad. Wir sprechen heute darüber, warum “mehr Posts auf Instagram” keine Strategie für deinen Onlinekurs Launch ist und was du stattdessen tun kannst.

Vielleicht geht es dir gerade so:

  • Du suchst dir all den kostenlosen Content zusammen und versuchst es irgendwie hinzuwurschteln auf der Suche nach dem EINEN Quick Fix.
  • Du stellst deinen Onlinekurs auf Social Media und weist zwischendurch darauf hin
  • Du machst noch mehr Social Media Posts oder hoffst darauf, dass du endlich DAS EINE Reel produzierst, das viral geht.

Weil es das ist, was wir überall sehen. Richtig?

→ Die Großen machen das doch auch so? Sie sind auch alle auf Social Media und die Leute rennen ihnen die Bude ein.

Willkommen beim Eisberg-Effekt.

Wir sehen nur das, was nach außen hin sichtbar ist. Aber das, was wir bei den Expertinnen und Experten sehen, die ihren Onlinekurs erfolgreich verkaufen, ist nur ein Bruchteil dessen, was dahinter steckt. Weshalb wir nicht verstehen, warum es bei uns nicht klappt. 

Warum funktioniert „mehr auf Instagram posten” nicht?

Weil das keine Strategie ist.

Du prokrastinierst, indem du “beschäftigt” bist mit To Dos, die sich leicht anfühlen, statt da hinzugucken, wo die Lösung liegt (die aber anstrengender sein wird).

Das ist auch ganz normal. Es ist leichter und macht mehr Spaß, das zu tun, was wir schon können (Komfortzone).

Ich sehe immer wieder, wie Leute dem nächsten viralen Reel hinterherjagen und ständig das neueste Contentplan-Freebie herunterladen, weil sie nicht wissen, was sie noch posten sollen.

Aber wo ist da die Strategie?

Selbst, wenn ein Post viral gehen würde: Was passiert denn dann? Fallen dann Kunden und das Geld vom Himmel und wir müssen dann nur noch den Sterntaler machen?

Hier setzt der Eisberg-Effekt ein, den ich grade schon erwähnt habe. All die Experten setzen ihn ein. Nur siehst du es nicht.
Sie alle sind nicht einfach nur so und aus Spaß auf Instagram und bauen eine Community auf.

Jetzt kommt es: TROMMELWIRBEL!
Sie leiten alle an einem bestimmten Punkt hin zum E-Mail Marketing/ auf ihren Newsletter.

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Was kannst du tun, um deinen Onlinekurs zu verkaufen?

Genau das ist es, worauf du deinen Fokus legen solltest: Dein Newsletter.

Nicht falsch verstehen: Social Media ist wichtig, um mit deinen zukünftigen Kunden in Kontakt zu sein, um dich zu zeigen und mit deiner Community ins Gespräch zu kommen.

Aber von da aus sollte alles auf deinen Newsletter lenken. 

Es ist die einzige Plattform, die DIR gehört. Und nicht Meta. 😉 

Also wir 2019 gelauncht haben, war Facebook komplett Down – für mehrere Stunden. Nichts ging mehr. Wir hatten eigentlich noch ein Live mit der Community geplant. Die Verkäufe kamen am Ende über E-Mail Marketing rein, also war das gar kein Problem, an der Stelle.

E-Mail Kontakte sind mehr “wert”

Es ist ein klares JA durch die eigene E-Mail-Adresse, statt ein unverbindliches Follow oder Like. Der Vorteil ist: Du kannst deine Newsletter Leser:innen segmentieren.
Das bedeutet, du kannst den richtigen Leuten, den richtigen Inhalt, zur richtigen Zeit schicken. Ohne extra Kosten für Facebook Ads

 

3 Fragen, die du dir stellen solltest, um nicht im Social Media Hamsterrad zu bleiben:

Drei Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du dich wieder in dein Social Media Hamsterrad begibst, um auf diese Weise mehr Kunden zu gewinnen:

  • Wäre Facebook down/ dein Account gehackt – könntest du deine Kunden immer noch aktiv erreichen?
  • Kannst du mit deinen täglichen Posts JEDEN deiner Follower so abholen, dass es perfekt zu ihnen passt?
  • Kannst du für jeden einzelnen Follower gerade sagen, an welchem Punkt sie stehen und was ihnen von deinen Inhalten am meisten interessiert, um ihnen dann ein konkretes Angebot schicken zu können?

Wenn nicht, dann hör auf, Social Media als deine Hauptbaustelle zu sehen und fang an, sie auf deinen Newsletter zu lenken.

Es macht uns SO traurig zu sehen, was da an Energie vorne raus verbrannt wird, um dann doch keine Ergebnisse zu haben. Einfach nur, weil die Strategie, der Newsletter am Ende, fehlt. Und von da aus, wird es ein leichtes sein, deinen Kurs zu verkaufen.

Links zur Folge:

In 5 Schritten zu deinen ersten 100 Newsletter Leser:innen: https://onlinebusinessgeeks.de/5-schritte-zu-deinen-ersten-100-newsletter-leserinnen/

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Warum mehr Social Media Posts nicht deinen Onlinekurs verkaufen by Johanna Fritz

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