Wenn uns eines über die letzten Monate bewusst geworden ist, dann dass das was du intern besprichst und dann nach außen kommunizierst, erst sehr viel später tatsächlich draußen ankommt. Wir haben den Namen von den „Kreativen Rockstars“ zur „Creative Business Party“ geändert, das Ganze einem kompletten Rebranding unterzogen, die Zielgruppe angepasst und geschaut, wen wollen wir eigentlich erreichen. Doch erst jetzt kommt draußen so richtig an, dass die Creative Business Party, nicht mehr nur für Illustratoren steht, sondern für alle Frauen, die ihr eigenes Business rocken wollen. Dass es hier um Business Input geht und weniger um den richtig kreativen Aspekt im klassischen Sinne. Das „Creative“ in unserem Namen steht für groß und anders denken, sich etwas vorstellen zu können, ehe es tatsächlich existiert, schon da gewesenes auf eine Art und Weise umzusetzen, wie es vorher noch nicht getan wurde, riskieren, dass eine Idee fehlschlägt, um dann die nächste zum Erfolg zu bringen. Und Party – naja, wir haben einfach gerne Spaß und machen alles von Herzen mit Freude. Ich bin nicht deine Freundin Nun zur heutigen Podcastfolge, eine Folge außer der Reihe. Eine Folge in der wir Klartext sprechen. Anfang der Woche ist uns irgendwann der Kragen geplatzt. Es kamen diverse Mails auf einmal rein, die das Fass zum überlaufen gebracht haben. Vielleicht war es die Kombi aus unserer „Wooooow! Die Founder Summit war super. Wir denken größer denn je!” Stimmung gepaart mit diesen E-Mails. Denn diese beiden Stimmungen waren komplett konträr. Zeit für Klartext: Wofür stehen wir eigentlich und wofür nicht. Mit wem wollen wir arbeiten? Und wem nicht? Nach diesem Video, das ich als IG-TV gepostet hatte...