„Zeig dich einfach genau so, wie du bist… am Ende werden dich sowieso einige nicht mögen. Egal, wie du dich gibst.”
und
„Nur, wer dich sympathisch findet, kauft deinen Onlinekurs.”
Hast du mich oder andere Online Experten, so was schon mal sagen hören?
Bei Satz 1 denkt man sich ja erstmal: Jawoll! Haste recht. Hab ich ja mittlerweile schon mehrfach gehört mit diesem “80% gucken erstmal, 10% finden dich immer toll und die anderen 10% finden dich immer doof. Macht total Sinn! Ich mag ja auch nicht jeden.”
Das sind wir erstmal d’acord, oder?
Cool. Wir kennen also unsere Werte. Wir wissen wir draußen wahrgenommen werden wollen. Wir zeigen uns mit all unseren Ecken und Kanten. Lieb’s!
Aber dann kommt eben Satz Nummer 2 daher: „Nur, wer dich sympathisch findet, kauft deinen Onlinekurs.”
Und du denkst dir: Jaaaaa. Ach nee. Wenn man mich mögen muss, damit mein Kurs gekauft wird, dann will ich lieber doch nicht anecken. Und schwupps, bist du wieder „Vanilla” – mag jeder, kauft sich aber keiner, weil langweilig.
Und damit hast du dir auch schon wieder ein Eigentor geschossen.
Wenn…
- du diese zwei Sätze auch irgendwie widersprüchlich findest oder
- du noch Vorbehalte hast, den kleinen Freak in dir rauszulassen und dich so zu zeigen, wie du tatsächlich bist oder
- aktuell nicht genug Menschen deinen Onlinekurs buchen,
dann hör dir unbedingt diese Podcastfolge an:
Links zur Folge:
Wie du mit deinem Onlinekurs hervorstichst: https://byjohannafritz.de/onlinekurs-richtige-positionierung/
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