11: Drei Social Media-Tools, die Zeit und Reichweite schenken

Heute heißt es mal: ein bisschen mehr Gemütlichkeit und trotzdem die Reichweite ausbauen. Wie ich das mache? Hier kommen meine drei (plus ein) Tools.

Heute geht es also um Social Media Tools, die ich im Alltag so nutze. Aber eigentlich geht es um viel mehr als das. Es geht darum, dass wir auf Social Media Präsenz zeigen müssen, aber gleichzeitig auch nicht den ganzen Tag am Computer, Smartphone oder Tablet hängen wollen. Denn irgendwie muss man ja zwischendurch auch mal das machen, womit man am Ende sein Geld verdient. Sei es nun illustrieren, Onlinekurse bauen, Fotos schießen oder sonst was.

Weiter unten findest du die komplette Abschrift der Folge, falls du gerade lieber lesen, statt hören magst 😉

Nachfolgend findest du die vollständige Abschrift zur Podcastfolge

Drei Tools, die mir Zeit schenken und die Reichweite erhöhen

Heute geht es also um Social Tools, die ich im Alltag so nutze. Aber eigentlich geht es um viel mehr als das. Es geht darum, dass wir auf Social Media Präsenz zeigen müssen, aber gleichzeitig auch nicht den ganzen Tag am Computer, Smartphone oder Tablet hängen wollen.
Denn irgendwie muss man ja zwischendurch auch mal das machen, womit man am Ende sein Geld verdient. Sei es nun illustrieren, Onlinekurse bauen, Fotos schießen oder sonst was.

Jeder weiß: Social Media kann unglaublich viel Zeit fressen.

Ich könnte den ganzen Tag dort verbringen. Und um Community aufzubauen, wäre natürlich auch nichts besser. Aber wie gesagt, da sind ja noch so ein paar andere Dinge, die man zu erledigen hat. Und auch die Community, die man so um sich herum aufbaut, freut sich ja über neue Inhalte. Wie z.B. diesen Podcast oder Onlinekurse. Oder bei dir vielleicht neue Illustrationen, die sie sich an die Wand hängen können. Deswegen tun wir uns da keinen Gefallen, wenn Social Media uns völlig in Anspruch nimmt.

Eine kleine Anekdote, die noch nicht mal ein Jahr alt ist:
Ich habe „früher” in meiner Facebook Gruppe „Erfolgreich. Illustrator.” jeden Tag einen Post von Hand gepostet. Wir hatten dort einen Wochenplan, jetzt ist es ein Monatsplan. Jeden Tag im Monat gibt es ein Thema. Außer sonntags. Da machen wir mal frei.
Du kannst dir also vorstellen, wie das aussah. Jeden Morgen war das erste, was ich im Büro machte: an den Rechner und posten. Jedes Mal. Sogar im Urlaub.

Hehe. Ich höre gerade alle Social Media-Profis da draußen aufschreien: „Ist die denn verrückt?“

Mmmh… ja?! 😀 Oder sagen wir, ich wusste es damals nicht besser. Oder dachte, ich wollte es so. Ich wollte nichts automatisieren. Ich wollte den direkten Kontakt. Immer.
Aber in diesem besagten Urlaub wurde es zum Stress. So sehr, dass ich den Urlaub gar nicht richtig genießen konnte. Morgens vorm Frühstück schnell den Post hochjagen? Na, hallo Gemütlichkeit. Da war mir also klar: So geht das einfach nicht. Da hat keiner was von. Denn wenn mich das Posten anfängt zu nerven und ich keine Lust mehr habe, merkt das auch die Community.

Und hier kommen wir also zu den Social Media Tools, die mir Zeit schenken. Mehr Gemütlichkeit. Und mehr Reichweite. Automatisiert – aber nur bis zu einem gewissen Grad.

Kurz vorweg: Es gibt natürlich Trilliarden verschiedene Tools da draußen. Und mit Sicherheit kennt ihr noch zig andere… die dürft ihr mir dann gerne unter byjohannafritz.de/sum011_tools in die Kommentare posten, damit ich mir die mal angucken kann.
Ich verrate euch hier einfach mal meine, die ich so nutze. Und wie sie meinen Alltag und Social Media-Aktivitäten so verändern.

Als allererstes fing ich mit Buffer an. Dort zahle ich im Monat 10$. Wenn ich wollte, könnte ich dort meine Accounts verknüpfen mit Twitter, Facebook-Seite, Facebook-Gruppen, Pinterest, Instagram (um Erinnerungen aufs Smartphone zu bekommen für Posts, die ich dort vorher angelegt habe), Google Plus und Linkedin. Ich habe dort tatsächlich nur meine Facebook-Gruppe verknüpft. Denn das ist es, wofür ich Buffer nutze.
Ich kann mir dort quasi einen Monatsplan erstellen. Jeden Tag um eine bestimmte Uhrzeit (bei mir ist es immer morgens um 9.15 Uhr), geht ein Post in die Gruppe raus. Diese Posts lege ich einmal vorab fest. Aber eben alle auf einmal und nicht jeden Tag aufs Neue. Und da sich die Posts monatlich wiederholen, kann ich dann die Posts vom vorherigen Monat quasi wieder verwenden für den nächsten. Buffer nennt das Re-Buffer. Dabei kann ich dann auch den Text neu anpassen oder die Bilder ändern (wenn ich es nicht vergesse).

Jetzt magst du vielleicht denken – vielleicht sogar als Mitglied der Gruppe… – “Wie? Das schreibt sie gar nicht persönlich? Das ist alles automatisch?”

Und hier ist der Punkt: Ich schreibe es, aber es geht automatisch raus. Und für gewöhnlich bin ich um die Uhrzeit eh am Rechner und schaue dann in die Gruppe rein, was alle so posten und kommentiere dann. Heißt, ich bin trotzdem da.
Aber wenn ich mal einen Arzttermin habe, im Urlaub bin oder es einfach mal vergesse, geht der Post trotzdem raus und die Gruppen-Mitglieder können sich darauf verlassen. Und genau das ist der Knackpunkt. Man kann immer bis zu einem gewissen Grad automatisieren, damit alles rund läuft und man für andere Dinge Zeit hat. Aber dann muss man trotzdem persönlich da sein, damit auch jeder merkt, dass hinter diesem Post trotzdem ich als Person stehe und für die Community da bin.
Ja. Und für mehr nutze ich Buffer aktuell auch gar nicht. Was mich natürlich darüber nachdenken lässt, ob ich diese Funktion nicht auch irgendwo anderes integrieren könnte. Aber dazu komme ich gleich, wenn ich dir die anderen Tools vorstelle.

Und: Buffer will aufrüsten. Erst neulich ging ein Blogpost online, wo sie hin wollen. Und ich glaube, das ist ein richtiger Weg. Denn aktuell ist es einfach „nur posten” und andere Tools ziehen an ihnen vorbei.
Neue Features wie Analyse und das Beantworten von Kommentaren direkt in Buffer ist die Zukunft. Letzteres findet man schon unter Buffer Reply. Was aber mit 60$ im Monat mit Sicherheit kein Schnäppchen ist.
Buffer Reply ist eine Funktion, die viele andere Social Media-Management-Tools bereits integriert hat. Eine Inbox für alle Accounts. Sagen wir, du bist auf Twitter, Instagram und Facebook aktiv. Deine Follower kommentieren auf deine Posts oder erwähnen dich in ihren. Im Optimalfall reagiert man ja auf alles. Aber das kann schnell super unübersichtlich werden und man verpasst vieles. Dafür ist die Inbox da. Du bekommst die Kommentare und Erwähnungen ALLER verbundenen Accounts in EINE Inbox und kannst sie dann dort „abarbeiten”.
Übersichtlich und alles an einem Ort.

Ein Tool, dass ich dafür eine Zeit lang genutzt habe ist AgoraPulse. Für drei Social Media-Accounts zahlt man hier im Monat 49€. AgoraPulse kann ich auch zum Content Publishen, also posten auf Facebook Seite, Twitter & Co nutzen, es gibt Analytics und einiges mehr.

Warum ich dort wieder weg bin, hatte folgende Gründe: Ich konnte nicht in die Facebook-Gruppe posten. Es gibt schlichtweg keine Gruppen-Möglichkeit. Und das ist ja einer einer größten Kanäle, die ich habe. Das war also der erste Negativ-Punkt. Das kann dir aber natürlich völlig egal sein, wenn du diese Funktion nicht brauchst.
Der zweite Grund ist, dass ich dort meine Posts usw. natürlich anlegen und auch terminieren kann… sogar mit Wiederholen-Funktion, aber es ist super umständlich. Ich muss wirklich jeden Post von Hand eingeben, was wiederum für das Wiederholen von Posts, sogenannten “Evergreen Posts”, recht nervig ist. Der größte Vorteil war für mich hier wirklich die Statistik und eben diese Inbox. Die hat es wirklich sehr übersichtlich gemacht.

Aber irgendwo muss man ja auch sehen, wo man nun am Besten sein Geld ausgibt und du merkst schon, das EINE Tool da draußen gibt es noch immer nicht. Warum auch immer. Das eine kann dieses, das andere kann jenes.
Vielleicht sollte ich meinen Mann mal fragen, ob er mir DIE ultimative Lösung programmiert 😉

Ich komme mal zum nächsten Tool, das ich nutze und damit auch zurück auf diese „Wiederholen”-Funktion, die bei AgoraPulse etwas umständlich ist. Stellen wir uns also erstmal die Frage: Warum sollte man eigentlich eigene Blogposts immer und immer wieder posten? Kennt doch schon jeder.
Und genau da denken wir falsch. Es sieht immer nur ein Bruchteil deiner Follower deine Posts. Auf Twitter leben deine Posts quasi ein paar Sekunden lang, ehe sie dort in all dem anderen Content untergehen, Facebook-Seiteninhalte werden nur noch einem Bruchteil deiner Follower angezeigt. Kann man jetzt gut finden oder nicht, ist in jedem Fall nicht zu ändern.

Und… tadaaa… hier kommt die Lösung: Wir posten die Inhalte einfach in gewissen Abständen immer und immer wieder. Wollen wir das von Hand machen? Nein. Warum nicht? Weil es ohne Ende Aufwand wäre, den man nicht wirklich selber machen MUSS. Und behalte mal bei 100 Blogeinträgen oder mehr die Übersicht, was du wann schonmal gepostet hast, was wie gut ankam, usw.
Verbratene Zeit.

Hier kommt der Platzhirsch Meet Edgar ins Spiel. Kostet allerdings auch stramme 49$ bei monatlicher Bezahlung. Und genau deswegen stell ich dir gleich auch noch zwei Konkurrenten vor.

Aber erstmal dazu, was Meet Edgar & Co. machen: Du gibst einmal deine Inhalte wie z.B. Blogposts ein (und fügst nach und nach Neue hinzu) und Meet Edgar postet diese immer und immer wieder nach einem von dir festgelegten Stundenplan. z.B. Twitter jeden Tag, 3 Mal um 9, um 12 und um 17 Uhr. Facebook mittags um 2. Wie auch immer du es anlegst.
Der Vorteil (was z.B. AgoraPulse fehlt): Du kannst Inhalte auch über RSS Feeds ziehen. Das heißt, du gibst z.B. deine Blog-Adresse ein – und schwupps – sind alle deine Blogposts im Körbchen, an dem sich Meet Edgar dann bedienen kann. Und ist aus dem Körbchen einmal alles gepostet, geht es wieder von vorne los. Und hier liegt der Vorteil gegenüber Buffer: Ist dort das Körbchen mal leer, ist auch das Posten vorbei.

Natürlich kannst du nicht nur deine eigenen Blogposts posten lassen, sondern auch Inhalte anderer. Artikel aus deiner Branche oder Zitate… die kommen ja immer gut an. Und du kannst wählen, wann welche Kategorie (wie Branchen-Artikel, Zitate, eigene Blogposts) auf welchem Kanal gepostet werden soll.
Cool, oder?

Zum Effekt: Es ist wirklich so, dass ich teils auf ältere Blogposts, die automatisch auf meiner Facebook-Seite gepostet werden, mehr Interaktion bekomme, als ich es beim ursprünglichen ersten Mal posten hatte.
Verrückt, oder? Warum also sollte ich darauf verzichten?

Ich poste jede Woche neuen Content auf meinem Blog. Soll der da einfach nur rumliegen? Viele bekommen es nicht mit, weil es ihnen gar nicht erst angezeigt wurde, weil sie zu der Zeit nicht online waren, noch gar nicht meine Follower waren oder es für sie zu dem Zeitpunkt vielleicht noch nicht interessant war.
Wenn ich aber etwas posten möchte, das nur einmal raus geht, ist auch das möglich. Wenn ich ein Event oder einen Kurs promote, macht es natürlich keinen Sinn, es in vier Wochen nochmal anzuzeigen, wenn es bereits vorbei ist.

Kommen wir zu den Meet Edgar-Alternativen… da gibt es ja zum Glück so einige und ich habe gerade selber erst gewechselt, als ich für diese Folge recherchiert habe. Ha.

Variante Eins kostet in der Basis-Version mit drei Social Media-Kanälen tatsächlich mal gar nichts und heißt Recurpost. Daher wäre das vermutlich DIE Variante für alle, die die Funktion nutzen möchten, ohne etwas zu zahlen.

Variante Zwei, zu der ich dann persönlich gewechselt habe, ist SmarterQueue. Hier gibt es auch zwei verschiedene Zahlungsmodelle, und ich kann mir diese genau meinen Wünschen anpassen und zahle entsprechend mehr oder weniger.
Bei meinen Wünsche käme ich hier auf etwa 23$ im Monat. Wodurch ich mehr als die Hälfte gegenüber Meet Edgar einspare.
Ich habe bei RecurPost und SmarterQuere parallel das Free Trial ausprobiert und fand allein das Setup bei SmarterQueue schon wesentlich angenehmer. Man wird Schritt für Schritt begleitet und alles erklärt sich von selbst.
Was mich neben der eigentlichen, ich nenne es jetzt mal „Körbchen-Funktion”, überzeugt hat, sind Features wie dass ich Google UTM Tracking nutzen kann. Wer sich nicht damit auskennt: Ich poste einen Link im Blogbeitrag. Nur kurz zusammengefasst: Dadurch weiß ich ganz genau, welcher Post, über welchen Kanal, wie viele Klicks, usw. erreicht hat.
Was natürlich Gold wert ist, wenn man wissen möchte, welche Kanäle wie gut funktionieren und die besten Ergebnisse einfahren.
Und klar, auch hier kann ich meine Blogposts via RSS Feed abholen, oder die von anderen Blogs, ich kann nach Content auf Facebook-Seiten suchen, den ich vielleicht verwenden möchte – ach und noch zig andere Dinge.

Das musst du wirklich mal selber austesten. Ich hab dir alle Links auf byjohannafritz.de/11 verlinkt.

SmarterQueue funktioniert auch mit Facebook-Gruppen, weshalb ich aktuell am Überlegen bin, ob ich mir so vielleicht Buffer sparen kann.
Könnte ich, aber es wäre weniger übersichtlich. Denn bei Buffer sehe ich direkt im Monatsplan, wann welcher Post raus geht.
Bei SmarterQueue & Co. sehe ich das gefüllte Körbchen untereinander aufgelistet in der Reihenfolge der Veröffentlichung oder den Stundenplan mit den Zeitpunkten, an denen die Posts herausgehen. Für die Gruppenplanung aber würde ich gerne die Posts direkt im Monatsplan sehen, weil ich so die Reihenfolge besser im Überblick habe. Ein Donnerstags-Feedback sollte ja auch am Donnerstag rausgehen. Aber vielleicht sollte ich das dort einfach mal als Feature einreichen.

Ich sag ja: Das perfekte Tool, wo ist es nur? 😉

Gut… worüber haben wir denn noch gar nicht geredet?

Pinterest und Instagram

Instagram kann man ja nur planen. Sprich, Bild hochladen und Text einfügen und dann gibt es aufs Smartphone eine Push-Benachrichtung. So will es Instagram. Und ja, es gibt ein paar Schleichwege drum herum, aber da sprechen wir jetzt mal nicht von.
Für Pinterest und Instagram nutze ich Tailwind. Tailwind ist lizensierter Partner von beiden Plattformen und daher mein Go-To-Tool.
Pinterest funktioniert ja bekanntlich nur auf Hochtouren, wenn dort konsequent und immer wieder gepostet wird. Und das nicht nur einmal am Tag. Zwischendurch eigene Posts, aber auch viele Reposts von anderen. Tailwind kann ich mit Pinterest verknüpfen und so wirklich das Körbchen (das dann aber irgendwann leer ist) füllen, damit die Posts nach und nach raus gehen. Wie oft am Tag, legst du vorab selber fest und kannst es auch immer wieder ändern.
Die Art des Pinnens bringt viel mehr, als ich wenn ich jetzt einmal abends zwanzig Pins pinne. Oder stell dir vor, wie anstrengend es wäre, wenn du ständig ans Pinnen denken müsstest? Nervig und zeitraubend. Deswegen ist so ein Tool hier sehr willkommen.

Über Pinterest habe ich schon mal einen längeren Blogpost mit Checklisten-Freebie gepostet, den ich dir in den Shownotes verlinkt habe.

Instagram nutze ich meistens tatsächlich in der eigenen App und dann, wenn es passt. Ich fühl mich einfach wohl in der App. Aber manchmal plane ich halt doch vorab. Gerade mit den Dienstags-Podcast-Folgen bietet es sich an. Da weiß ich genau was kommt, kann das Bild vorab hochladen, Text und Hashtags hinzufügen (die Hashtags kann ich mir dort auch speichern).
Den Kalender kann ich mir von Tailwind selbst erstellen lassen. Er findet die Zeiten automatisch heraus, wann meine Follower so am Meisten online sind. Wenn mir das nicht gefällt, kann ich es aber auch ändern.
Ist der Post einmal im Kalender und der Zeitpunkt zum Posten gekommen, schickt mir Tailwind eine Nachricht via Push-Funktion auf mein Smartphone. Instagram öffnet sich automatisch, das Bild ist da und der Text, den ich vorher in Tailwind mal gespeichert habe, ist schon in meiner Zwischenablage gespeichert, so dass ich ihn nur noch einfügen muss. Praktisch, oder?

Tja… und da sind wir am Ende angelangt. Für den einen oder anderen mag das alles Chinesisch gewesen sein, für andere hoffentlich eine Hilfe auf der Suche nach dem perfekten EINEN Tool (das ich noch immer nicht gefunden habe) und als Erklärung, wie ich mich so organisiere, mit all den Kanälen.

Wofür auch immer du dich entscheidest: Probiere erstmal einiges an Tools da draußen aus. Es gibt SO viele. Und jedes kann etwas, was andere wieder nicht können. z.B. wirst du vielleicht nicht die Funktion brauchen, dass auch in Facebook-Gruppen gepostet werden kann… jeder braucht etwas anderes. Warum es wahrscheinlich auch so schwierig ist, das EINE zu finden.

So oder so, diese Programme sparen enorm viel Zeit. Besonders diese Körbchen-Funktion. Niemals würde ich täglich alte Posts wieder posten… und dadurch eine Menge schon bestehenden Content verschenken.

Ich würde mich riesig freuen, wenn du mir auf dem Blog unter byjohannafritz.de/11 deine Lieblings-Social-Media-Tools hinterlässt. Dort findest du auch alle Links zu den hier genannten Tools und auch meine geheime Linkliste mit 160 Links zu Büchern, Tools, Programmen, Lieblingsstiften, Technik, Apps, usw. Die wird auch jeden Jahreswechsel aktualisiert.

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