So würde ich 2022 mein Onlinekurs-Business starten

Ich erinnere mich noch gut an meinen Start 2015: 24/7 online, Lives, Videos, täglich auf Instagram, Blogposts schreiben, vernetzen, E-Mails und Nachrichten beantworten …

Du fühlst es, oder?

Vielleicht geht es dir gerade auch so, dass du dich fragst, wie lange du all das durchziehen musst, bis du das erste Geld verdienst, bis sich all das auszahlt, bis du endlich wieder Zeit hast zu atmen.

Ich verrate dir heute mal die drei Tipps, die ich mir heute geben würde, wenn ich 2022 erst mit meinem Onlinekurs-Business starten würde. 0 Instagram Follower. 0 Kontakte auf der E-Mail Liste. Nur mein Wissen nehme ich mit.

Die 5 Dinge, die du beim Aufbauen deines Onlinekurs-Business brauchst

Der wohl wichtigste Schritt ist, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die dich wirklich in diesem Moment weiterbringen. Auf allen Hochzeiten zu tanzen und deine Energie verteilen zu müssen, ist nämlich nicht sinnvoll, sondern nur anstrengend. Du kennst sicher den Spruch: 

 

Where focus goes energy flows.

 

Also richten wir unseren Fokus lieber auf die Aufgaben, die es dir ermöglichen so schnell wie möglich rauszugehen und Geld zu verdienen. 

Wenn ich heute nochmal von 0 starten würde, gäbe es 5 Dinge, auf die ich mich fokussieren würde:

  1. Baue eine Community auf einem Social Media Kanal auf 
  2. Aufbau deiner E-Mail Liste
  3. Erstelle einen Kanal für Long Content (deine Bühne), wie Podcast, Blog oder YouTube
  4. In den Austausch gehen und herausfinden, was sie brauchen – z.B. via 1:1 Coaching
  5. Die Onlinekurs Idee an Gründungsmitglieder verkaufen

 

❤️ Schritt 1: Baue eine Community auf einem Social Media Kanal auf

Wähle EINEN Social Media Kanal aus, auf dem du deine Community aufbaust. 

Das mit den Hochzeiten hatte ich ja gerade schon erwähnt. Dasselbe gilt auch für deine Social Media Kanäle. Du musst nicht auf allen gleichzeitig sein. Du verlierst nur wieder den Fokus, weißt nicht, wo du was teilen sollst und schwupps – Überfoooorderung. 

Konzentriere dich also lieber auf EINEN Kanal, auf dem du deine Community aufbauen willst.

Bei mir ist das Instagram. Schon immer gewesen.

Du kannst hier anhand zweier Kriterien vorgehen, um deinen Kanal auszuwählen:

  1. Auf welchem Kanal bist du am liebsten?
  2. Auf welchem Kanal ist deine Zielgruppe?

Für Frage zwei empfehle ich dir, einfach mal Expertinnen und Experten in deiner Nische zu suchen und zu schauen, wo sie so unterwegs sind. Da sie zu großen Teilen deine Zielgruppe haben werden, ist das der einfachste Weg.

Um die Frage gleich vorweg zu beantworten:

Würde ich auch im Jahr 2022 Instagram wählen?

Ich kann es dir nicht zu 100 % beantworten. Wenn ja, dann würde ich mich hier zum Start sehr viel auf Reels und Lives konzentrieren. Reels für die Reichweite, Live für den Vertrauensaufbau.

Ein anderer Kanal, den ich definitiv in Erwägung ziehen würde, ist TikTok. Es macht Spaß, da kann man noch viel leichter durch die Decke gehen, Ads-Möglichkeit gibt es mittlerweile auch.

Egal, welche der beiden Plattformen: Hau da ordentlich Content raus. Das heißt nicht nur einmal alle paar Tage, sondern Minimum einmal am Tag, besser mehr. Ich mein, du willst starten, richtig? Dann gilt es da etwas von Null aufzubauen. Das geht nicht durch Dasitzen, Visualisieren oder „sich heute nicht so fühlen“.

Okay, aber was passiert sonst so auf dem Social-Media-Kanal? Wie der Name schon sagt, ist es ein SOCIAL Media Kanal. Hier geht es um den Austausch, das Vernetzen und Zeigen, dass du eine von ihnen bist. Den langen Content, die Tipps, die gibt es auf deiner Bühne. Das passiert nicht auf Social Media. Dazu kommen wir gleich. Aber hier ist es vor allem wichtig, dass du sichtbar wirst und dich nahbar zeigst.

Wie baut man eine Community auf?

Die Fragen aller Fragen, oder? Wie baut man eine Community auf?

Das brauchst du dafür:

Eine Nische

Es ist einfacher, eine Community aufzubauen, wenn du spezifische Fragen beantwortest. Einfach, weil man sich davon eher angesprochen fühlt. Beispiel Ernährung in der Schwangerschaft: 

Würde ich jemandem folgen, der einfach so Content zum Thema gesunder Ernährung macht? Oder jemandem, der Content zum Thema gesunde Ernährung in der Schwangerschaft teilt? Letzteres, oder?

Die Fragen, die du hier beantwortest, sind viel spezifischer auf meine Situation ausgerichtet, als das erste Beispiel. Ich kann mich also viel besser damit identifizieren.

Regelmäßigkeit

Noch einmal: Hier und da mal etwas zu posten, wird nicht funktionieren. Sei da und das regelmäßig! Mache dir hier gerne einen Plan, wie du die Content-Erstellung für dich vereinfachen kannst. Du musst nicht die Mörder Tipps raushauen, dafür ist Social Media nicht gedacht. Und ich sage es nur ungern: Folge dem, was gut funktioniert und Reichweite generiert. Das heißt Reels auf Instagram oder eben TikTok. 

Wichtig ist, dass du in deiner Nische bleibst und nicht plötzlich Inhalte teilst, die gar nichts mit deinem Thema zu tun haben. Gib auch gerne persönliche Einblicke. Was geht dir im Kopf herum? Wie sieht dein Alltag aus? Du bist auch nicht perfekt. DAS will ich sehen. Ich will mich nicht kleiner fühlen, wenn ich deine Sachen konsumiere, sondern „Hey, das ist eine von uns – nur ein paar Schritte weiter”.

Austausch

Der Austausch ist das, was eine Verbindung schafft. Ob über Lives oder deine Story. Wenn du Umfrage Sticker nutzt, dann schau nicht nur auf die Zahl, wie viele mitgemacht haben, sondern gehe ins Gespräch. Wir, bzw. vor allem Anika, machen das gerade sehr viel und es ist so schön dadurch mehr in den Austausch zu kommen.

Überlege dir also vor der Umfrage, wie du in das Gespräch einsteigen kannst. Gehe dann auf das Profil und schreibe eine Nachricht. Bedanke dich, dass sie oder er mitgemacht hat und dann stelle Fragen. 

So lernst du deine Community kennen. So entsteht Austausch. Durch deinen ersten Schritt.

Deine Community ist passiv so lange du es bist!

Vernetze und kooperiere mit anderen

Das ist etwas, was wir unseren Durchstarterinnen auch immer wieder ans Herz legen. Gehe in den Austausch mit deinen Kolleginnen und Kollegen und kooperiere mit ihnen. Macht einen gemeinsamen Livestream oder eine gemeinsame Challenge. Erstellt ein gemeinsames Reel. Inzwischen gibt es so, so viele Möglichkeiten, die Reichweite untereinander zu teilen und voneinander zu profitieren.

Okay, Schritt 1, dein Social-Media-Kanal, ist getan: Ich würde mich um den Aufbau meiner Community kümmern, Vertrauen aufbauen und zeigen, in welchem Bereich ich helfen kann. Was dann?

💌 Schritt 2: Baue eine E-Mail Liste auf

Schritt eins und zwei passieren beinahe zur selben Zeit: Baue dir so früh wie möglich eine E-Mail Liste auf. Du willst Geld verdienen? Deine Antwort ist, ja? 

Dann erstelle einen Newsletter, ein Freebie und baue diese Liste auf.

Sie ist es, über die am Ende gebucht wird. Hier baust du weiteres Vertrauen auf. Hier bist du wirklich nah bei den Menschen.

Nicht auf Social Media, nicht auf irgendwelchen anderen Kanälen. Hier sprichst du nur diejenigen an, die bereits durch die Eingabe ihrer E-Mail-Adresse JA zu deiner Hilfe gesagt haben. Das kann kein Follow oder Like-Button ersetzen.

Wichtig auch hier: Schreibe regelmäßige Newsletter! Nicht nur einmal im Monat – sondern am besten einmal die Woche.

Du willst nicht nerven? Ich sage dir, was wirklich nervt. Wenn ich mich mit meiner E-Mail-Adresse für etwas eintrage, wo ich vermeintliche Hilfe für mein Problem erwarte und dann nichts passiert – wenn die Person sich erst wieder meldet, wenn sie mir etwas verkaufen will. Dann (!) bin ich genervt. Leute, es geht um Vertrauensaufbau. Du kannst nicht mit nem Kurs ums Eck kommen und erwarten, dass den alle einfach mal eben buchen. Da ist Vorarbeit gefragt. Könnten wir wunderbar mit dem Klassiker daten vergleichen. Da wird sich auch langsam rangetastet: Blumen geschenkt, Komplimente gemacht, 1. Date, 2. Date… das geht nicht von heute auf morgen. Ich will erstmal wissen: passen wir überhaupt zusammen?

Also: Sei nicht diese Person, die die Leute zum Newsletter einlädt und dann nichts mehr von sich hören lässt. Bitte.

Das ist wie „einen netten Abend miteinander verbringen, Nummern austauschen und sich dann nie wieder melden.” 

Wenn dein nächstes ABER jetzt ist „Was soll ich denn da rein schreiben?”, haben wir die perfekte Überleitung zum nächsten Punkt.

Und da es hier um 2022 geht: Ja, das würde ich heute noch exakt genauso machen, wie ich es schon 2015 getan habe. Das Geld steckt in der Liste. Hab ich keine Liste, hab ich in dieser Onlinekurs-Branche hier kein Business, sondern ein teures Hobby.

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 ✍🏻 Schritt 3: Wähle ein Kanal für Long Content aus

Es liegt schon im Namen: Long Content. Laaaaang. Viel.

Deine Bühne ist für dein Experten-Wissen gedacht. Das kannst du auf einem Podcast teilen, in einem Blogpost, in YouTube Videos.

Was ich hier heute in 2022 persönlich wählen würde? 

Den Podcast.

Ich habe 2015 mit Video gestartet und habe dann zum Podcast gewechselt. Und genau den würde ich persönlich auch heute wählen.

Warum? 

Weil ich nirgendwo anders so nah bei euch bin. Direkt im Ohr. Das schafft unfassbar viel Vertrauen.

Der andere Grund für pro Podcast und gegen Videos?

Wir haben als Konsumenten alle keine Lust, noch mehr unserer kostbaren Freizeit vor dieser Kiste namens Laptop zu verbringen. Bei Videos muss ich hingucken. Selbst am Handy flimmert mir die Kiste entgegen.

Wir wollen da aber nicht ständig drauf glotzen. Und wir wollen alle keine Zeit verschenken. Warum also nicht zwei Dinge wie spazieren/ Wäsche bügeln/ oder was weiß ich parallel machen, während wir den Podcast hören?

Ich bin treuer Gassirunden Begleiter von so vielen von euch. Ich lieb’s.

Und zum Thema suchen: Podcasts werden mittlerweile auch über die Google Suche gefunden. Was wir noch on top machen ist, dass wir einen Blogpost dazu erstellen, sodass wir gleichzeitig auch noch SEO nutzen und alle diejenigen abholen, die lieber lesen.

So erreichst du nicht nur Menschen, die dir auf Social Media folgen, sondern auch diejenigen, die explizit nach einer Frage suchen.

Hier baust du weiteres Vertrauen auf und positionierst dich mit deinem Wissen als Expertin. Und nicht vergessen, auch hier kannst du mit anderen kooperieren. Das war übrigens damals einer der Hauptgründe für den Podcast: Ich wollte in Kontakt mit anderen (auch für mich) interessanten Menschen kommen.

Und „Möchtest du auf meinem Podcast in einem Interview?” kommt viel besser als „Darf ich dir bei ’nem Kaffee mal ein paar Fragen stellen?”

Es gilt immer: Geben, bevor nehmen.

Was soll ich in meinen Newsletter schreiben?

Das ist übrigens auch der Inhalt, auf den du deine Newsletter Leser:innen leitest. Jeden Dienstag geht bei uns eine neue Podcast-Folge mit Blogpost raus und jeden Dienstag schreiben wir dazu auch einen Newsletter. Darin teilen wir nicht nochmal die Tipps, die es auch nachzulesen oder zu hören gibt, sondern ich erzähle eine Geschichte. Storytelling olé. Ich mache darauf aufmerksam, warum dieses Thema relevant ist, wie es mir damit früher ging. Erzähle eine Geschichte und leite dann auf deinen Long Content Format. SO hilfst du deinen Newsletter Abonnenten.

Okay, wir bauen eine Community und eine E-Mail Liste auf und teilen Content, der den Experten-Status stärkt. So far so good. Nur Geld haben wir noch nicht verdient.

Katschiiiing!

Weiter zum nächsten Punkt. Vielleicht ahnst du es schon.

Du bist Expertin auf deinem Gebiet, du weißt, wovon du sprichst und du gehst mit deiner Community in den Austausch. Die ersten Fragen wiederholen sich, du merkst, da ist Bedarf. 

Was wir aber brauchen, sind Ergebnisse, die wir potenziellen Kunden zeigen können. Der Social Proof, Testimonials. Kennen wir alle von Amazon und so. Erstmal gucken, wie die Bewertungen sind. Richtig?

Wenn du noch nie mit Kunden in deiner Nische zusammengearbeitet hast (auch nicht offline), empfehle ich dir für einen kurzen Zeitraum erst einmal in 1:1 Coachings reinzugehen. Um ihre Fragen zu notieren, um ihr Kopfkino zu erfahren und um zu sehen, wie du ihnen am besten von A nach B helfen kannst.

Wenn du diesen Schritt bereits gegangen bist und genau weißt, wessen Probleme und welche Probleme du lösen möchtest, dann reift früher oder später ganz von allein eine Idee für deinen Onlinekurs heran.

Hier komme ich mit einer verrückten Idee ums Eck, die ich 2016 noch nicht gemacht habe, aber mittlerweile mit vielen unserer Kundinnen durchlaufen bin:

 

💰Verkaufe deine Onlinekurs-Idee an Gründungsmitglieder

1:1 bedeutet langfristig (weiterhin) Zeit gegen Geld eintauschen. Und ich glaube, dass wollen wir alle nicht. Deshalb haben wir diese Idee vom Online Business nicht gehabt. Da schwingen eher Ziele wie zeitliche und örtliche Unabhängigkeit, Flexibilität, mehr Zeit für die Kinder und Hobbys mit.

Heißt, wir müssen da ein skalierbares System aufbauen, mit dem wir viele Menschen zur selben Zeit helfen können: Tadaaa! Hallo Onlinekurs!

Das Problem dass ich jedoch oft sehe ist, dass viele ganz frisch starten, keinerlei Plan haben, was die tatsächlichen Sorgen ihrer potenziellen Kunden sind und sie sich direkt an die Erstellung des Kurses setzen. Der wird dann noch perfektioniert bis zum Gehtnichtmehr (Perfektionismus = bin ich gut genug?) während unglaublich viel Zeit vergeht. Dabei wissen wir die ganze Zeit nicht: wird sich das überhaupt verkaufen? Ist es das überhaupt alles wert?

DU überlegst, du machst, du tust, du hoffst, dass das genau das ist, was deine Community braucht.

Aber wie wäre es mit einem Beweis (!), ob an deinem Kurs Bedarf ist? Bevor du dich da fett an die Arbeit machst und nur unnötig Zeit vergeudest? 

Verkaufe deine Onlinekurs-Idee!

Hä? Bist du verrückt, Johanna? 

Haha klingt erst mal so, oder? Aber tatsächlich ist das ein großartiges Modell, um so schnell wie möglich zu starten.

 

Wie funktioniert ein Onlinekurs Launch für Gründungsmitglieder?

Das ganze läuft so ab: Du verkaufst deine Onlinekurs-Idee für einen vergünstigten Preis an deine Community. Diejenigen, die buchen, sind deine Gründungsmitglieder und bauen von innen heraus den Onlinekurs mit dir auf. Das bedeutet, ihr steht in engem Austausch miteinander. Sie können dir Fragen stellen und Feedback geben.

Der Vorteil ist, dass du dadurch einen viel besseren Onlinekurs erstellen wirst, als wenn du es allein in deinem stillen Kämmerlein tust. Nämlich einen, der perfekt zu deiner Community und ihren Fragen passt. Wir hatten zum Beispiel kürzlich ein Interview mit Carina. Einer ehemaligen Teilnehmerin, die damals 11 Gründungsmitglieder für ihren noch nicht erstellten Onlinekurs gewonnen hat. Sie hat dadurch herausgefunden, dass die Inhalte viel zu umfangreich waren und wird den Onlinekurs für die nächste Runde etwas schmälern. 

Es ist einfach ein WIN WIN. Du verdienst dein erstes Geld und kannst den besten Onlinekurs erstellen. Du weißt, dass deine Idee überhaupt Potenzial hat.

Was du dazu brauchst?

Die Schritte, die wir vorher schon angesprochen haben: eine Community auf Social Media und besser: Eine E-Mail-Liste. Denn wo keiner ist, kannst du auch niemanden etwas anbieten.

Und Vorsicht, dass sich das Ego da nicht in den Weg stellt. So von wegen „Ich weiß jawohl am besten, was meine Kunden brauchen”. Vergiss es. Selbst wenn du selbst schon vor dem Problem gestanden hast: du bist nicht sie. Sie haben ganz andere Fragen, als du sie hattest. Außerdem geht es immer um auf Augenhöhe miteinander kommunizieren. Nicht von oben herab.

Du merkst, dieser ganze Prozess des „Online Business Aufbaus”, das ist nichts, was du mal eben in 3 Monaten wuppst. All das kostet Zeit. Ich habe damals ein dreiviertel Jahr in Community – und Listenaufbau investiert. Und ich kann dir sagen, auch ich hätte manchmal am liebsten mein Smartphone gegen die Wand gehauen. Ich bin nicht hier, um dir zu sagen, dass all das mit Leichtigkeit funktioniert und du nur das richtige Mindset dafür brauchst.

Es braucht vor allem deine Disziplin und dein Durchhaltevermögen. Deinen Mut und den Willen immer neues zu lernen – über dich und deine Community. Dafür stehen sie dann am Ende aber auch mit offenen Portemonnaies da und warten nur darauf, dass du endlich mit etwas ums Eck kommst, dass sie endlich buchen können. Denn du hast die ganze Zeit geben. Jetzt wollen sie dir etwas zurückgeben.

Also, wie sieht es aus? Fokussierst du dich schon auf die richtigen Dinge, um durchzustarten?

Ich fasse es hier nochmal für dich zusammen:

Deine Takeaways aus der Folge: So würde ich 2022 mein Onlinekurs-Business starten

Baue dir eine Community auf und gehe in den Austausch
Fokussiere dich auf EINEN Social-Media-Kanal
Baue eine E-Mail Liste auf
Versende regelmäßige Newsletter zu deinem Blog, Podcast oder YouTube-Kanal
Verdiene dein erstes Geld mit 1:1 und dann deiner Onlinekurs-Idee
Erstelle den Onlinekurs mit deinen Gründungsmitgliedern

Links zur Folge:

Wie Carina 11 Gründungsmitglieder für einen noch nicht erstellten Kurs gewonnen hat: https://youtu.be/tMzfFfTheiw 

Wie funktioniert ein Gründungsmitglieder Launch für deinen Onlinekurs? https://onlinebusinessgeeks.de/beta-launch-onlinekurs-gruendungsmitglieder/ 

In 5 Schritten zu deinen ersten 100 Newsletter Lesern: https://onlinebusinessgeeks.de/5-schritte-zu-deinen-ersten-100-newsletter-leserinnen/ 

In 3 Schritten zur perfekten Freebie Idee für deine Community: https://onlinebusinessgeeks.de/perfekte-freebie-idee-fuer-deine-community/ 

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2022 ein Onlinekurs-Business straten - so funktioniert es by Johanna Fritz

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