Onlinekurs erstellen: Schritt-für-Schritt

Onlinekurse, wohin man sieht, oder? Ich bin ein absoluter Fan, denn es ist DER Weg um Zeit und Geld voneinander zu entkoppeln. Plötzlich kannst du nicht mehr nur einer Person helfen, sondern vielen auf einmal. Aber das ist sicher nichts Neues. Die Frage, die aber viele zum Onlinekurs-Start beschäftigt ist: Einen wirklich guten Onlinekurs erstellen – wie geht das eigentlich?

Lass uns in folgende Themen eintauchen:

  • Was ist überhaupt ein erfolgreicher Onlinekurs?
  • Wie du das passende Thema findest.
  • Wie du die Konzeption angehen kannst.
  • Welche Tools für Onlinekurse gibt es?
  • Warum das Onlinekurs erstellen vor dem Verkaufen nie zu 100 % abgehakt sein sollte.

Häää? Haha. Ja! 

Was macht einen erfolgreichen Onlinekurs aus?

Ehe du gleich in die Erstellung von Videos schmeißt und dir wegen der Technik Schweißperlen auf der Stirn stehen, lass uns vorweg einmal definieren, was einen erfolgreichen Onlinekurs überhaupt ausmacht.

Für mich sind das nämlich drei essenzielle Dinge:

  1. Er hat ein klares Ziel
  2. Der Inhalt leitet von A nach B
  3. Deine Kunden kommen in die Umsetzung und haben ein Ergebnis

Wenn wir einen Onlinekurs erstellen, sollte das A und O sein, dass unsere Kunden in die Umsetzung kommen und ein Ergebnis haben. Das ist es, was deinen Onlinekurs wirklich erfolgreich macht.
Nicht, wie viele du davon verkauft hast. Wenn am Ende niemand in die Umsetzung kommt und kein Ergebnis hat, wirst du weder Testimonials noch positives Feedback erhalten. Und das ist das, was dich auch glaubwürdig macht. Und seien wir ehrlich, das ist doch auch das, was dich wirklich glücklich macht.
Ja, viele Kurse verkaufen ist nice und sollte definitiv das Ziel sein. Aber unser aller eigentlicher Antrieb, sind doch die Ergebnisse und begeisterte Gesichter, in die wir blicken wollen.

Natürlich hängt die Umsetzung deiner Kunden nicht zu 100 % von dir ab, denn umsetzen können nur sie selbst. Aber du kannst ihnen das an die Hand geben, was sie dafür brauchen. 

Legen wir von vorne los und erstellen deinen Onlinekurs. Mit der Frage aller Fragen: 

 

Wie finde ich mein Onlinekurs Thema?

Hier stehen wir vor einer ähnlichen Herausforderung, wie wenn es um das Freebie Thema geht, oder? Sooo viele Ideen und tausend Stellen, an denen man gerne helfen möchte. Wie sollst du dich da entscheiden?

Bei du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellen willst, ist es wichtig, dass du dich auf ein Kernproblem fokussierst. Das bedeutet nicht, dass du inhaltlich in deinem Onlinekurs nicht auf Themen eingehen darfst, die dafür relevant sind. Aber nach außen hin hilfst du ihnen bei der Lösung eines Problems.

Hier ein Beispiel:

Bei meinem Onlinekurs Online Durchstarten zeige ich dir, wie du deinen Onlinekurs mit einem Live-Launch verkaufst, damit du mehr Kunden gewinnst. 

In dem Kurs selbst geht es dann aber auch um Themen wie E-Mail Marketing, Facebook Ads, Salespage Texte, usw., da ein Launch ohne diese Bausteine gar nicht funktionieren würden.

Du kannst dir hier also den Leitspruch merken:

Verkaufe ihnen, was sie wollen und gib ihnen, was sie brauchen, um ihr gewünschtes Ergebnis zu erreichen.

Heißt: Wir alle sind ständig auf der Suche nach etwas.

Was hast du um Beispiel das letzte Mal bei Google eingegeben – etwa „Onlinekurs erstellen?“ 😉

Wenn du weißt, was deine Kunden wollen, redest du genau darüber. Da du aber auch weißt, was sie on top noch brauchen, gibst du ihnen das dann ebenfalls in deinem Kurs. Und plötzlich wird das mit dem Onlinekurs erstellen viel klarer. Wir ballern nicht einfach ein paar Videos raus. Wir holen deine Kunden bei ihrem Problem ab und führen sie durch den roten Faden in deinem Kurs zu ihrem Wunschergebnis.

Mehr ist es eigentlich nicht. Auch, wenn das in unserem Kopf immer gerne sehr kompliziert und dramatisch wird.

Verkaufe ihnen, was sie wollen (darüber sprichst du), und gib ihnen, was sie brauchen (in deinem Kurs).

Wenn du ihnen eine Palette an unterschiedlichsten Inhalten liefern würdest, werden sie nicht buchen. Einfach, weil sie nur nach der einen Lösung Ausschau halten. Heißt, sie sind sich dessen noch gar nicht bewusst, dass sie die anderen Inhalte brauchen. 

Statt also mühsam zu kommunizieren und zu versuchen sie zu überzeugen, geh mit dem Thema raus, das wirklich ihr aktuelles, konkretes Problem löst. Versetz‘ dich in ihre Rolle. Sie wollen einfach nur ihr Ergebnis. Auf dem einfachsten Weg. Je mehr du ihnen um die Ohren haust, desto verwirrter sind sie.

Bevor wir uns in die Recherche-Arbeit für dein Onlinekurs-Thema stürzen, kommen hier ein paar Fragen, die du dir vorab stellen kannst, um die Auswahl etwas einzugrenzen: 

Fragen, die dir helfen, um dein Onlinekurs-Thema zu finden:

  • Worüber könntest du Stunden sprechen? Welches Thema macht dir richtig Spaß?
    Beantworte die Frage einmal, ohne dir schon Gedanken zu machen, ob das als Kursthema zu groß / zu klein oder sonst was sein könnte. Wenn ich dir jetzt vor hunderten Menschen eine Bühne geben würde: worüber würdest du sprechen? Wofür brennt dein Herz wirklich?
  • Wonach wirst du immer wieder gefragt? Von Freunden? Auf Social Media?
  • Was fühlt sich für dich selbstverständlich an, bei dem andere immer verwundert oder begeistert sind, wie du das hinbekommst.


Als ich 2015 (damals noch als Illustratorin mit einer Community aus Illustratoren) in diese ganze Online-Welt gestartet bin, habe ich mir durch Livestreams eine Community mit über 15.000 Followern aufgebaut.
Ich dachte, hey, ich erstelle einen Onlinekurs zum Thema „Social Media“. Das macht mir Spaß und meine Community da draußen interessiert das sicher auch.
Zum Glück habe ich auf meine Intuition und die Fragen meiner Community gehört. Da ging es nämlich nie um Social Media, sondern immer darum, wie ich Illustratorin geworden war.

Also habe ich meinen ersten Onlinekurs zu diesem Thema erstellt – mit 36 Kundinnen und 18.000 Euro Umsatz beim ersten Launch. Wer weiß, wie das gelaufen wäre, hätte ich wirklich einen Kurs zu Social Media gemacht.

  • Was ist deine eigene Geschichte?

Wir vergessen immer wieder, dass wir eine eigene Geschichte haben, die uns zur Expertin oder zum Experten auf einem Gebiet macht. Was ist deine? 

  • Du bist bisher erfolgreich offline unterwegs? 

Überlege dir, wie du das online umswitchen kannst. Denn glaube mir, fast alles, was offline funktioniert, funktioniert auch online. Du hast nur die Möglichkeit, auch Menschen aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und darüber hinaus zu erreichen und bist nicht regional begrenzt.

Was ist die meistgestellte Frage in deiner Nische?

Was sind die Fragen, die in deiner Nische immer wieder aufkommen?
Du bist doch in einer Nische, oder? Wie sonst willst du mit deinem Onlinekurs genau die Menschen anziehen, denen du zu 100 % helfen kannst?

Okay, aber das ist ein anderes Thema.

Ich teile diesen Abschnitt mit der Frage einmal in zwei verschiedene Ausgangssituationen:

  1. Du hast noch keine Community.
  2. Du hast bereits eine Community.
Ich habe noch keine Community 

Gerade, wenn du noch keine große Community hast, ist es schwierig, mit den (zukünftigen) Kunden und Kundinnen in Kontakt zu kommen und herauszufinden, was ihre größte Herausforderung ist. Meist können wir es nur erahnen oder wir „glauben“, dass es das Thema X ist, aber wissen können wir es nicht. Du glaubst gar nicht, wie oft man da falschliegt.

Ich habe dir ein paar Tools herausgesucht, die hilfreich dafür sein könnten, um die Fragen deiner Nische herauszufinden. Legen wir los!

Quora

Quora ist ein Tool, in dem jeder auf die Fragen antworten kann, die darin gestellt werden. Das bedeutet, du kannst oben in der Suchleiste deinen Suchbegriff eintragen und so herausfinden, welche spezifischen Fragen dazu gestellt wurden. 

Als Beispiel: Bei dem Suchbegriff Onlinekurs kamen Fragen wie: 

  • Wie sollte man einen Onlinekurs vermarkten?
  • Was macht einen guten Onlinekurs aus?
  • Wie kann man mit wenig Technik einen Onlinekurs erstellen?

All das sind Fragen, aus denen man einen Onlinekurs machen könnte. Oh, zu Frage 1 habe ich ja einen, hehe. Online Durchstarten beantwortet nämlich genau diese Frage: Wie vermarkte ich meinen Onlinekurs?
>> https://de.quora.com    


Answer the Public

Answer the Public ist großartig, um zu einem Thema verschiedene Fragestellungen und Keywords zu erhalten. Probier es einfach mal aus. Es ist wirklich selbst erklärend.
>> https://answerthepublic.com/de


Facebook-Gruppen

Warst du schon mal zur Recherche in Facebook-Gruppen?
Sagen wir, dein Thema ist eine bestimmte Ernährungsform. Suche dir passende Facebook-Gruppen und tritt ihnen bei.
Achtung: Hier geht es nicht darum, für dich Werbung zu machen. Es ist vielmehr ein aktives (aber stilles) durch die Gruppe gehen und herausfinden, was die meistgestellten Fragen sind. Wo bist du noch näher an der Quelle als hier?
>> https://facebook.com

 

Ich habe schon eine Community

Du hast bereits eine Community? YAY! Du kannst natürlich ebenfalls die oben genannten Tools verwenden, aber bei einer bestehenden Community kannst du auch direkt auf sie zugehen.

 

Wenn du einen Onlinekurs erstellen willst, führe Calls mit deiner Community 

Ich weiß, hier kommt schon wieder das Kopfkino auf: Ich kann doch nicht einfach nach einem Call fragen? Wer würde da schon mitmachen? (Hallo Selbstwert)

Du glaubst gar nicht, wie viele aus deiner Community sich freuen, wenn sie dir helfen können. Den einzigen Schritt, den du tun musst, ist nachzufragen. 

Überlege dir im zweiten Schritt, welche Fragen für dich wirklich hilfreich sind, um daraus deinen Onlinekurs zu schnüren. 

  • Wo stehen sie aktuell?
  • Wo wollen sie hin?
  • Was ist ihre Herausforderung in Bezug auf XY?
  • Was ist ihr Kopfkino? Welche Geschichte erzählen sie sich, warum es nicht geht?
Call to Actions und Kommentare

Du kannst auch über Posts, die du veröffentlichst, sehr viel über deine Community erfahren. Achte darauf, dass du eine klare und konkrete Call to Action, also einen Handlungsaufruf, in deine Posts setzt. 

Also nicht:

Wie siehst du das? 

Sondern eher: 

Was trifft am ehesten auf dich zu? A, B, oder C?

Anschließend kannst du durch die Kommentare gehen und die Antworten immer wieder sammeln. 

 

Starte mit 1:1 Coachings

Bevor wir gleich anfangen einen Onlinekurs zu erstellen, empfehle ich immer, mit 1:1 Coachings beginnen, solltest du nicht schon mit deiner Zielgruppe gearbeitet haben. Gerade beim Start ist das der beste Weg, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Fragen gestellt werden und worin die Herausforderungen liegen. PLUS du verdienst schon dein erstes Geld.

Hab ich genau so gemacht. Erst 1:1 Coaching, dann Gruppencoachings, dann kam der Kurs.

 

Umfrage

Eine bestehende Community ist meist sehr aktiv. Mache eine Umfrage, zum Beispiel in der Story oder auch über ein Umfrage-Tool wie Google Formulare. Damit kannst du kostenfrei eine Umfrage anlegen und als Link in dein Profil setzen oder per E-Mail versenden. 

Wichtig: Wenn du deine Community zum Mitmachen aufrufst, erkläre, warum ihre Teilnahme so wichtig für dich ist, dass du planst einen Onlinekurs zu erstellen und dass er der Beste Kurs für sie werden soll.

Und, ganz wichtig, stelle schlaue Fragen. Überlege dir (wie auch vor dem Call), welche Antworten du brauchst.
Wir sind da auch schon durch, dass wir eine Umfrage herausgeschickt haben, wir aber mit den Antworten eigentlich nichts anfangen konnten. Einfach nur, weil wir die falschen Fragen gestellt haben. Lesson learned.

Wie gesagt, am Ende solltest du EIN Problem lösen. Alles, was noch darauf aufbaut, kannst du in weiteren Produkten deiner Produkt-Pyramide packen.

 

Das Konzept deines Onlinekurses

Bevor es ans Onlinekurs erstellen in Form von Videos geht, darf ein Konzept nicht fehlen. 

  • Was ist das Ergebnis des Onlinekurses?
  • Wie sind die Inhalte aufgebaut? 
  • Wie viele Module braucht es?
  • Gibt es eine Betreuung durch Live Calls? Oder wird ein Selbstlernkurs?
  • Gibt es einen Community-Bereich?
  • Sind alle Inhalte aufgezeichnet oder sind einige davon live?
  • Sind alle Inhalte sofort verfügbar oder werden sie Woche für Woche freigeschaltet?
  • Wie bringst du sie thematisch sinnvoll von A nach B?

Letzteres ist auch schon der wichtigste Stichpunkt beim Onlinekurs erstellen:

 

Die Transformation von A nach B.

Wenn wir einen Onlinekurs erstellen, tendieren dazu, viel zu viel Inhalt geben zu wollen. Das könnten sie noch gebrauchen und uhh, das ist ja eigentlich auch noch wichtig. 

Schreibe dir einmal alle Inhalte auf ein Papier und dann schau nochmal aus Kundensicht darauf: Welche Inhalte brauchen sie wirklich, um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen?

Gehe hier tendenziell lieber noch mal rein und nimm etwas weg. Um erfolgreich einen Onlinekurs zu erstellen und zu launchen sind diese beiden Dinge nicht essenziell wichtig. Es geht auch mit einer Landingpage bzw. Salespage auf ActiveCampaign (werbung). Alles Weitere darf auch später dazu kommen.

Du glaubst gar nicht, wie viel zu viel man schnell erstellt. Lieb gemeint, aber am Ende nicht hilfreich.

Also, nimm Stift und Papier zur Hand oder öffne dir ein Google Doc und schreibe dir einmal alle Haupt-Inhalte runter. Das werden deine Module. Breche diese dann wieder in einzelne Inhalte herunter und so geht das Spielchen weiter. 

Okay! Das Konzept steht.

Wähle eine-Onlinekurs Plattform

Aber dann kommt schon die nächste Frage: Woooooo soll der Onlinekurs jetzt liegen und aufrufbar sein? Und wie kann man bezahlen?

Du weißt, wir sind riesengroße Fans von elopage (werbung) und empfehlen das auch von Herzen gerne weiter. 

  • Du kannst deinen Onlinekurs dort technisch erstellen und hosten
  • Die komplette Zahlungsabwicklung und Rechnungsausstellung läuft darüber und wird automatisch an deine Käufer:innen übermittelt
  • Du hast sogenannte Drip Mails, also Kurs-gebundene E-Mails, die du darüber versenden kannst

Wenn du elopage mal testen magst: Wir haben hier einen 99 Euro Startguthaben für alle elopage Neukunden. Du kannst es dir sichern unter: onlinebusinessgeeks.de/elopage  

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Kommen wir nun zum letzten Punkt: Warum es nicht die beste Idee ist das „Onlinekurs erstellen“ vor dem Verkauf zu machen.

“Waaaas Johanna, ich verkaufe doch keinen halb fertigen Kurs.”

Ja. Ich weiß. Ich zerschmetter jetzt einmal deine Welt-Ansicht. Schließlich bist du hier gelandet, weil du doch zuerst deinen Onlinekurs erstellen wolltest.

Es gibt tatsächlich verschiedene Gründe, warum das SEHR sinnvoll ist: 

  1. Du weißt aktuell noch nicht, ob sich dein Onlinekurs, so wie du ihn planst, gut verkauft. Das heißt, du steckst vorab sehr viel Zeit, Nerven, Hoffnung und auch Geld ins Onlinekurs erstellen und am Ende bucht den niemand, weil niemand Interesse daran hat. Dann war der ganze Aufwand für die Katz.
  2. Dein Kurs wird besser, wenn du ihn zuerst verkaufst und dann von innen heraus mit den Kunden entwickelst. Natürlich zu einem Angebotspreis. 

Das nennt sich übrigens Gründungsmitglieder Launch. Hier wirst du für die Erstellung deines Kurses bezahlt. Klingt viel besser, als zu denen zu gehören, die erstmal monatelang von der Hand in den Mund leben und gar nicht wissen, ob sie das eigentlich lohnt, oder?

Ich weiß, das fühlt sich erst einmal komisch an, doch du verkaufst primär das Konzept, also die Transformation. Und die hast du in Punkt zwei bereits abgehakt. 

Klar ist, das wird alles zu 100 % transparent kommuniziert. Und glaube es nicht, deine Kunden finden es spannend, ein Teil deiner Onlinekurs-erstellen-Reise zu sein.

Hoppala. Falsche Seite.

Hey, leider bist du gerade auf unserer 404-Seite gelandet. Wenn du zur Startseite gehen möchtest, geht es hier entlang >> KLICK.

Aber da du schon mal hier bist:

Willst du wissen, wie es dir ganz einfach gelingt, Kunden für deinen Onlinekurs zu gewinnen?

Lass mich dir in diesem Fahrplan zeigen, wie auch du mit dem Live-Launch-System eine Warteschlange an Interessenten  für deinen Kurs bilden kannst.

 

TEAM by Johanna Fritz

 

Das war jetzt sehr viel auf einmal.

Ein Onlinekurs ist nicht gleich Onlinekurs. Onlinekurs erstellen bedeutet nicht einfach Videos zu drehen, und online zu stellen.

Wenn du sagst, du willst jetzt gleich richtig tief eintauchen und mit deinem Onlinekurs loslegen, dann schau dir hier einmal unser E-Book dazu an.

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