Onlinekurs

E-Book

Du willst einen Onlinekurs erstellen (und verkaufen), weißt aber nicht so recht, wo und wie du anfangen sollst?

Hol dir hier den Fahrplan, um Schritt-für-Schritt einen Kurs zu erstellen, der Kunden begeistert.

  1. Deine Onlinekurs-Idee

Wenn du dieses E-Book endlich vor dir liegen hast (virtuell), bist du ready, deine Onlinekurs-Idee umzusetzen.

Vermutlich hast du bereits einen Social Media Kanal gestartet oder eine kleine Website erstellt und angefangen über ein Thema zu sprechen.

Vielleicht ist es Fitness oder Ernährung oder Social Media Content oder Human Design oder was weiß ich, was das Thema, das bei dir einfach raus in die Welt muss.

Aber wenn es sich um deinen Onlinekurs dreht, dann darfst du hier noch präziser werden. Vermutlich hast du Leute schon mal sagen hören „Du musst dich spitzer positioniere”. Das ist richtig (gerade am Anfang). Aber beim Onlinekurs geht es viel mehr darum, dass wir hier den Hang dazu haben, enorm viel in diesen einen Kurs zu packen.

All dein Wissen, dass du je zu deinem Thema erlernt hast, möchtest du hier weitergeben.
Du willst helfen. Glaube mir, ich verstehe das vollkommen.

Und dennoch tust du deinen zukünftigen Kunden keinen Gefallen damit. Sie stehen gerade an einem ganz spezifischen Punkt. Sie liegen nachts wach, weil sie nicht wissen, was sie als Nächstes tun können.

Welche Gedanken gehen ihnen hier durch den Kopf?
Auf dieses Thema gehen wir im nächsten Kapitel noch intensiver ein. An dieser Stelle sollte dir erst einmal klar werden:

Damit sind wir auch schon bei der wichtigsten Frage bevor du überhaupt mit der Erstellung deines Onlinekurses beginnst:

Mit wem möchtest du arbeiten? Wer und wie sollen deine Kunden sein?

Du wunderst dich, was das hier zu suchen hat?
Hab ich mich damals auch. Aber gehen wir doch mal einen Schritt zurück. Dein Onlinekurs soll dir ein geniales Einkommen bringen. Er wird ein Teil deines Online Business. Wenn du in diesem Kurs zum Beispiel begleitende Q&As oder Ähnliches anbietest, wirst du mit deinen Kunden zusammenarbeiten.
Wäre es da nicht sinnvoll, wenn das Menschen sind, auf die du Bock hast?

Du baust dir doch kein eigenes Business auf, um jedes Mal gefrustet zu sein, wenn du den Laptop anmachst. Schauen wir uns das doch mal genauer an…

Dein Lieblingskunde

In fast jedem Fachbuch zum Thema Marketing findest du einen Punkt, in dem es um die Definition deiner Zielgruppe geht – und das nicht ohne Grund. Wenn du nicht weißt, wen du ansprechen willst, fühlt sich am Ende niemand angesprochen.
Es gehört zu der berühmten Kellerarbeit dazu, die stehen muss (und sich langfristig trotzdem verändern darf), bevor du irgendetwas anderes machst.

Denn neben dem Aspekt „mit wem würde es mir eigentlich Spaß machen zu arbeiten?”, gilt fürs spätere Marketing auch folgende Aussage, die du bestimmt schon einmal gehört hast:

Bist du für alle da, bist du für niemanden da.

Was ich oft sehe, sind schnell umgesetzt Ideen für den eigenen Onlinekurs, um dann mal zu schauen, wer es kaufen wird. 

So herum funktioniert es nur leider nicht. Um ehrlich zu sein, war das für mich damals ein echter Gamechanger. Ich war völlig von den Socken: „ICH bestimme meine ideale Kundin? Krass.”

Stell dir Folgendes vor:

Du erstellst deinen Onlinekurs für alle und schaust dann mal, wer kauft.
Wer wird sich davon angesprochen fühlen? Niemand so wirklich, denn du kannst die potenziellen KäuferInnen nicht bei ihrem aktuellen Problem abholen.

Ein Beispiel:
Sagen wir, du willst dich online als FitnesstrainerIn positionieren und bist für alle da. Vom Rentner bis zur 20-jährigen Studentin.
Die Studentin will sich einen knackigen Po und das Sixpack erarbeiten, während der Rentner den Rücken stärken möchte, um seine Enkelkinder durch die Luft wirbeln zu können.

Und du machst eine ganz allgemeine Werbung für dein Fitnessstudio.
Wie sieht deine Werbung dafür aus?
Mit welchem Problem holst du beide (den Rentner und die Studentin) als potenziellen Kunden ab?
Es ist unmöglich, deine Botschaft so zu formulieren, dass sich beide zu 100 % abgeholt fühlen. Dein Angebot ist daher schön schwammig. Etwas, das nie passieren sollte.

Neben deinem Fitnessstudio macht dann ein Studio auf, dass genau auf die Studentin abzielt: Heiße Beats, junges Publikum, instagramable Hintergründe an den Wänden, Smoothies, was weiß ich. Wo geht die Studentin jetzt eher hin? Zu dir oder zur Konkurrenz?

Wir gehen immer dorthin, wo wir uns besser verstanden und abgeholt fühlen. Das erfordert eine passende Sprache, Verkaufsargumente und klare Angebote.

Ein weiteres, großes Problem wäre die Qualität deines Onlinekurses. Die würde enorm darunter leiden, wenn du „für alle da bist”.

Wie solltest du je einen Kurs erstellen, der…

Übersicht & Vorschau

7 Kapitel

68 Seiten

Du hast ein Thema, für das du brennst und unbedingt an andere weitergeben möchtest. Vielleicht tust du das bereits offline, vielleicht auch nicht. Eins ist klar: das muss raus in die Welt!

Welcher Weg wäre da besser als ein Onlinekurs?

Du kannst ihn entspannt von Zuhause erstellen, während die Kids im Garten spielen oder du in einem Café sitzt. Mit deinem Kurs erreichst du außerdem Menschen in jeder Ecke Deutschlands und darüber hinaus erreichen.

  • Wenn da nicht all diese Fragezeichen wären: Wie fange ich das an?
  • Was brauch ich da an technischem Equipment?
  • Was kommt in so einen Kurs alles rein?
  • Welchen Preis soll ich da nehmen?
  • Woher kommen dann eigentlich die Kunden?

Du fängst an, dir im Internet Bausteine zusammenzusuchen. Glaube mir, du wärst nicht die Erste, die locker zwei Jahre ins Land ziehen lässt, ehe der Kurs das Licht der Welt erblickt. Dabei könnte es so viel schneller gehen.

Mit der Erstellung UND dem Verkauf des Kurses. Wie genau das geht, zeige ich dir in diesem E-Book.

 

Beispielseiten

Die Kapitel

Ab in die Freiheit

Lerne, wie du…

• deine Onlinekurs-Idee zuerst am Markt testest

• damit den ersten Umsatz machst und

• erst im nächsten Schritt erstellst.

Gehe einen neuen, viel erfolgversprechenderen und schnelleren Weg.

dein onlinekurs-warum

Mache dir mit einer kleinen Übung bewusst, warum DU wirklich einen Onlinekurs erstellen und verkaufen möchtest und wieso dies die Basis für deinen Kurs-Erfolg sein wird.

Onlinekurs idee

Lege den Grundstein für deinen Onlinekurs. In diesem intensiven Kapitel findest du heraus, wie dein Onlinekurs tolle Ergebnisse bei deinen Kunden erzielen kann, wer diese Kunden sein werden und weißt am Ende des Kapitels, ob es einen Markt für deine Kurs-Idee gibt.

Sichtbar werden

Keine Kunden ohne Sichtbarkeit. Menschen müssen dich finden, um deinen Kurs buchen zu können. Daher erarbeiten wir uns hier eine Strategie, die von Social Media anfängt und über einen Newsletter mit passendem Freebie hin bis zu E-Mail-Marketing reicht.

Du brauchst einen Überblick darüber, welches technische Equipment du brauchst und was sonst noch so anfällt? Im Toolbox-Kapitel findest du alles, was für deinen Start notwendig ist.

Aus dem Weg geräumt

Nach einer euphorischen Idee kommt schnell der Kopf daher und wirft alle tollen Gedanken über den Haufen. Wir räumen hier einmal auf, damit dich gedanklich nichts mehr aufhält und du wirklich losgehst.

Onlinekurs erstellung

Hier geht es ans Eingemachte. Vom Lösungsweg in deinem Kurs, über die Preisgestaltung, Umfang des Kurses und AGB-Tipps. Erstelle das Konzept deines Kurses.

Onlinekurs verkaufen

In diesem Kapitel lernst du eine Strategie kennen, mit der du deinen Onlinekur schneller verkaufen wirst, als du dir bisher vorstellen kannst. Eins sei an dieser Stelle schon gesagt, Perfektionismus hat hier nichts zu suchen. Mut sehr wohl.

 

Die Kapitel

Ab in die Freiheit

Lerne, wie du einen Onlinekurs erst am Markt testest, dann damit den erst en Umsatz machst und erst im nächsten Schritt erstellst.

Gehe einen neuen, viel Erfolgversprechenderen Weg.

dein onlinekurs-warum

Mache dir mit einer kleinen Übung bewusst, warum DU wirklich einen Onlinekurs erstellen und verkaufen möchtest und wieso dies die Basis für deinen Kurs-Erfolg sein wird.

Onlinekurs idee

Lege den Grundstein für deinen Onlinekurs. In diesem intensiven Kapitel findest du heraus, wie dein Onlinekurs tolle Ergebnisse bei deinen Kunden erzielen kann, wer diese Kunden sein werden und weißt am Ende des Kapitels, ob es einen Markt für deine Kurs-Idee gibt.

Sichtbar werden

Keine Kunden ohne Sichtbarkeit. Menschen müssen dich finden, um deinen Kurs buchen zu können. Daher erarbeiten wir uns hier eine Strategie, die von Social Media anfängt und über einen Newsletter mit passendem Freebie hin bis zu E-Mail-Marketing reicht.

Du brauchst einen Überblick darüber, welches technische Equipment du brauchst und was sonst noch so anfällt? Im Toolbox-Kapitel findest du alles, was für deinen Start notwendig ist.

Aus dem Weg geräumt

Nach einer euphorischen Idee kommt schnell der Kopf daher und wirft alle tollen Gedanken über den Haufen. Wir räumen hier einmal auf, damit dich gedanklich nichts mehr aufhält und du wirklich losgehst.

Onlinekurs erstellung

Hier geht es ans Eingemachte. Vom Lösungsweg in deinem Kurs, über die Preisgestaltung, Umfang des Kurses und AGB-Tipps. Erstelle das Konzept deines Kurses.

Onlinekurs verkaufen

In diesem Kapitel lernst du eine Strategie kennen, mit der du deinen Onlinekur schneller verkaufen wirst, als du dir bisher vorstellen kannst. Eins sei an dieser Stelle schon gesagt, Perfektionismus hat hier nichts zu suchen. Mut sehr wohl.

 

Hol’s dir jetzt!

Schieb deinen Onlinekurs nicht länger vor dir her und starte damit schneller durch, als du es dir gerade noch vorstellen kannst.

19,90 €

(zzgl. gesetzl. Mwst.)

E-Book: Onlinekurs erstellen und verkaufen

Hörbuch

9,90 €

(zzgl. gesetzl. Mwst.)

Hörbuch „Onlinekurs erstellen und verkaufen"

Zwei in eins

27,90 €

(zzgl. gesetzl. Mwst.)

Bundle: E-Book + Hörbuch „Erstelle und verkaufe deinen Onlinekurs"

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