Warum du bereit bist, deinen Onlinekurs zu verkaufen

Warum du bereit bist, deinen Onlinekurs zu verkaufen – das werde ich dir in dieser Folge verraten und ganz ehrlich? Diese Folge ist bestückt mit dem ein oder anderen Tritt in den Allerwertesten für dich! Realtalk, Baby!

Bist du bereit? Für deine Portion Power und ein lautes DO IT

Du bist auf einer Mission.

Da steckt was in dir drin, was raus will.

Du willst was verändern. Etwas bewegen.

Du willst mit deinem Onlinekurs helfen.

Sonst hättest du das Ganze gar nicht erst angefangen, oder? (Und wenn doch: Ein Online Business zu starten, nur um ein Online Business zu starten, ist der schlechteste Grund, den du haben kannst).

Klar willst du damit auch Geld verdienen. Das muss sein! Ohne überlebt dein ganzes Unternehmen nicht lange.

Ich denke, das sind schon zwei richtig gute Gründe, warum du mit deinem Onlinekurs rausgehen solltest.

Die Frage ist nur: 

Worauf wartest du?

DU musst deinen Onlinekurs verkaufen (alles andere ist verweigerte Hilfeleistung). Das Verkaufen kann am Ende niemand für dich tun. Du sitzt am Hebel, das ist dein Moment. Hörst du schon die Menge jubeln und die Moneten klirren?

Die einzige Frage, die sich hier stellt, ist doch: Willst du deinen Onlinekurs verkaufen, ja oder nein? Ist das deine Priorität? 

Ich höre nur ein Flüstern, hast du “ja” gesagt? So kann dich niemand hören. Sag es nochmal laut: Ja! Ich will und werde meinen Onlinekurs verkaufen – und das erfolgreich.

Noooow we’re talking! 

So, ich denke motiviert bist du, dann können wir jetzt richtig eintauchen.

 

Was brauchst du, um deinen Onlinekurs erfolgreich zu verkaufen?

Aber was braucht es denn nun eigentlich, um deinen Onlinekurs erfolgreich zu launchen? Lass uns uns das Ganze mal genauer anschauen.

 

Bist du committet, es durchzuziehen?

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Ziehst du es durch oder gibst du beim kleinsten Windstoß auf? Du baust ein Unternehmen auf, es wird also Zeit, das Ganze auch genau so anzugehen.

Auf Social Media sieht alles so schön einfach aus. Ein paar Posts auf Instagram, eine lustige Story, ein paar Reels und Behind the Scenes, wie du an dem Kurs arbeitest und schwupps: Die Kasse klingelt.

So einfach ist es leider nicht. Ja, all das gehört dazu, ist aber Bestandteil einer viel größeren Strategie. Einer Launch-Strategie.

All das kommt dir vielleicht gerade wie ein riesiger Berg vor. Du siehst nur, dass da eine Menge auf dich zukommt, aber nicht was. 

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Messing up is how we learn

Ja, du wirst scheitern und du wirst Fehler machen und du wirst fluchen und schwitzen und weinen. Aber du wirst auch stolz wie Bolle sein und über dich hinauswachsen. Messing up is how we learn!

Es geht nicht darum, es beim ersten Mal richtigzumachen und abzuliefern. Es geht darum, überhaupt loszugehen. Es zu versuchen. Dieses Gefühl zu erleben. Wenn eine erste Buchung eingeht.

Wahrscheinlich rollst du jetzt mit den Augen und ich versteh das ja. Ich verstehe, dass du erfolgreich sein willst. Am liebsten gestern. Du willst nicht scheitern. Denn  mit deinem Scheitern beginnst du an dir zu zweifeln.

Aber was ist, wenn dein Scheitern gar nichts mit dir zu tun hat?

Das hat es nicht. Wie erfolgreich du bist, verändert nicht, dass du ein toller Mensch bist. 

Du hast es verdient erfolgreich zu sein und du wirst es lernen, wie du genau dort hinkommst. Hab Vertrauen in dich selbst und gib nicht auf.

Und vor allem: Gib dir die Zeit. Wir hatten es neulich auch unter einem Post auf Instagram, wo zwei tolle Frauen aus der Community schrieben, dass sie genervt davon sind, dass sie gerade wegen äußerer Umstände nicht so viel Zeit haben wie sie wollen. Dass sie mehr Gas geben möchten. Ich bin genau an diesem Punkt gewesen. Ich meine, ich hab dieses Online Business gestartet, als meine Kinder ein und drei Jahre alt waren. Und ich bin genauso die Ungeduld in Person gewesen, wie du. UnternehmerInnen Krankheit. 😉

Aber wenn ich Eines gelernt habe:

Du hast nie genug Zeit für all die Dinge, die du tun könntest. Es gibt immer noch mehr, was man machen könnte. Also hör auf, der Zeit hinterherzurennen und nutze die, die du hast, so effektiv wie es geht. Priorisiere, was wichtig ist und dich JETZT am schnellsten nach vorne bringt

Okay, weiter: was brauchen wir noch, um deinen Onlinekurs Launch zu wuppen? Vorbereitung!

Die Vorbereitung deines Onlinekurs-Launches

Ein Onlinekurs Launch kann super stressig werden, wenn wir hier vorher nicht in die Planung gehen.

Vielleicht hast du ja bereits die Folge von letztem Donnerstag gehört. Ich verlinke sie dir unten oder besser: wenn du das in einem Player anhörst: geh einfach eine Folge zurück.

Wir wollen so gerne nur noch das machen, was uns wirklich begeistert und das, worin wir wirklich gut sind. Ja, das ist das Ziel. Aber am Anfang ist das einfach nicht realistisch. Wir können uns nicht auf der einen Seite wünschen, alles zu haben, aber auf der anderen Seite nicht bereit dazu sein, alles zu geben.

Es gehört dazu auch all die öden Aufgaben zu machen oder sich einen Plan zu machen, selbst wenn uns das so gar nicht liegt und wir lieber alles aus der Hüfte rausschießen wollen.

Dazu nämlich eine kurze Sidenote: Es wird viel leichter, die Aufgaben abzugeben, wenn du selbst alles einmal gewuppt hast.

Hier einmal Realtalk: Der Rattenschwanz an Aufgaben wird dir das Genick brechen, wenn du nicht ordentlich in die Planung gehst.

 

Planung und Struktur sind die Basis für einen erfolgreichen Onlinekurs Launch

Also, wann soll dein Onlinekurs starten? Trage dir das in deinen Kalender ein. Typische Lauch Monate sind zum Beispiel März bis Mai und September/ Oktober, aber ganz ehrlich? Einen richtigen Monat gibt es nicht. Meinen ersten Onlinekurs habe ich 2016 im August gelauncht. Ich beobachte Experten in den USA, die machen mehrfache Millionen Launches Ende Juli.

Alles eine Frage der Vorbereitung. Und wie geil ist es, dass Ads günstiger sind, weil du anders launchst als andere? Hehe.

Von deinem Kursstart planst du rückwärts ca. (oder besser: mindestens) 3 Monate ein. Blocke sie dir. Hier geht es um nichts anderes. 

Im Anschluss gehst du in die einzelnen Launch-Phasen und notierst dir all die Mini-Schritte, die darin anfallen. Da fällt so einiges an. Wir notieren hier jede kleinste Kleinigkeit. Vom Salespage erstellen, bis dahin, dass wir sie an Datum X auch öffentlich stellen. Alles (!) kommt da rein. Es mag noch gehen alles im Kopf zu haben, so lang du alleine bist (hab ich damals auch gemacht), aber gut ist das nicht. Es ist fehleranfällig und schon wird man hektisch, weil einem da plötzlich noch was einfiel, was zu erledigen ist.

Und wenn du weißt, dass du ohnehin eher chaotisch bist, dann ist es umso wichtiger, dass du hier in die Planung gehst. Das gehört dann zu diesen Dingen, bei denen ich dich frage: bist du bereit auch was zu geben, für all das, was du haben willst?

Ich weiß, du gibst viel. Aber z.B. noch mehr Instagram Posts machen nachher nicht den Unterschied. Sie halten dich beschäftigt, du machst viel. Aber es ist nicht unbedingt das, was gerade wichtig ist.

Reichweite für deinen Onlinekurs Verkauf

Fokussiere dich auf das Wesentliche

Welche Ressource brauchst du wirklich, um erfolgreich zu Launchen?

Zeit und Planung: Das haben wir gerade abgehakt. 

Wissen: Dafür kommst du ja in mein Live-Training, richtig? Richtig. (byjohannafritz.de/live-training)

Reichweite: Irgendwoher müssen die Menschen kommen, die auch deinen tollen Onlinekurs kaufen wollen, oder?

Das heißt wir brauchen Reichweite. Mmmh… du glaubst gar nicht, wie oft ich diesen Satz höre: „Ich brauche mehr Reichweite”. 😉

Aber bevor du jetzt panisch auf dein Instagram Profil klickst, um zu schauen, ob du genug Follower hast: Viel wichtiger ist die Qualität deiner Follower als die Quantität. Viele Follower sagen rein gar nichts aus. Garrrrr nichts! Ich sehe es immer wieder. Große Accounts mit zehntausenden Follower, die am Ende genauso viele Verkäufe haben, wie kleine Accounts mit ein paar hundert Follower, aber eben der richtigen Strategie.

Es gibt keine Zahl X, ab der du erst launchen “darfst”. An eine kleine Community zu launchen ist so schön, weil ihr ein richtiges Team seid und sie deine Reise gerne mitverfolgen. Weil sie wissen, dass du es ernst meinst. Die Beziehung zu deiner Community verändert sich auch mit der Zahl, die dort oben steht. Irgendwann kannst du einfach nicht mehr alle, alle, alle Kommentare, E-Mails, Direktnachrichten & Co selbst beantworten. Das ist ein enormer Vorteil, wenn die Community noch nicht so riesig ist.

Mal abgesehen davon, hast du neben deiner organischen Reichweite natürlich auch die Möglichkeit in bezahlte Reichweite zu investieren. Zum Beispiel über Facebook Ads, LinkedIn Ads oder Google Ads. Ads sind dein Freund, nicht dein Feind. Wenn ich dich über eine Ad erreicht habe und du deswegen jetzt hier zuhörst und vielleicht die nächsten Schritte gehst, dann hab ich meinen Job getan. Und Facebook auch.

Es geht immer darum, euch alle da draußen zu erreichen, die genau jetzt ihren Onlinekurs verkaufen wollen, um wieder bei anderen etwas in Gang zu setzen.

 

Fazit: Das brauchst du wirklich um deinen Onlinekurs erfolgreich zu verkaufen

Also, fassen wir nochmal zusammen:

  Du bist committet loszulegen und mit deinem Onlinekurs die Welt zu verändern – Check.

Du hast dir einen Termin eingetragen und 3 Monate geblockt, um deinen Launch ordentlich vorzubereiten.

✅  Du weißt, welche Ressourcen du für deinen Onlinekurs Launch brauchst.

✅  Du hast dich zu meinem 3-teiligen Live-Training “Wie du deinen Onlinekurs erfolgreich verkaufst” angemeldet.

Na dann würde ich sagen, du bist ready um durchzustarten.

Wir hören uns!

 

Johanna

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