Drei Onlinekurs Launch Strategien im Vergleich

Nach 9 Jahren Online Business habe ich so einige Launch Strategien getestet. Einiges lief richtig gut, anderes nicht. Heute möchte ich meine Erfahrungen und Tipps zu den drei bekanntesten Launch Strategien mit dir teilen: Challenges, Webinare und 3-teilige Video-oder Live-Serien – was davon funktioniert am besten, was und warum empfehle ich dir bei deinen ersten Launches?

Los geht’s!

9 Jahre Online Business… wow! Kann mich mal jemand kneifen? Wenn ich daran zurückdenke, was wir bereits alles für Launch Strategien ausprobiert haben. Verschiedene Formen von Challenges oder Challenges in Kombination mit Webinaren, Launch Events, die über eine Woche gingen inklusive Facebook-Gruppen, einfach nur ein Webinar und und und.

Ich möchte dir an dieser Stelle eines nicht verschweigen: Ein Launch (die Phase, in der du deinen Onlinekurs in die Welt schickst) ist anstrengend. Beim ersten Mal. Danach steht die Basis und es wird immer leichter.

Aber ja. Arbeit ist nicht immer luftig und leicht. Trotzdem: du hast einen Traum. Dein Wissen brennt in dir und es muss raus in die Welt. Das Leben deiner Kunden verändern und gleichzeitig deins.

Du möchtest deinen Onlinekurs verkaufen. Du willst Launch Strategien testen, um zu verkaufen. Wenn du da nicht aufgeregt bist und vor allem auch Dinge tust, die du vorher noch nie getan hast, weiß ich auch nicht. Die Strategie musst du mir verraten, hehe. Aber ehrlich, besonders die ersten Launches sind anstrengend, eben weil es die ersten sind. 

Ich sehe das aktuell bei unseren Durchstarterinnen, die kurz vor ihrem ersten Launch stehen. Die Knie zittern, weil man plötzlich merkt, dass man abliefern muss. Dass sich da wirklich Menschen für das Webinar angemeldet haben. Etwas, das man sich vor ein paar Wochen nur vage vorstellen konnte.

Beim ersten Launch – gerade, weil es so ein wichtiges Event für uns ist, tendieren wir dazu, mit einer hinderlichen Einstellung ranzugehen.

 Alles oder nichts. Dieser eine Launch muss funktionieren…  

… oder die Welt geht unter.

Aber tut sie das wirklich? Glaube mir. Dein Leben, dein Business und die Welt existiert auch noch, wenn dein erster Launch nicht so läuft wie geplant. Es geht immer weiter. Möglichkeiten, um Geld zu verdienen, warten an jeder Ecke. 

Ich habe schon in einer früheren Podcastfolge bereits gesagt, dass es beim ersten Launch nicht darum gehen sollte, sechsstellige Umsätze zu machen.

Erlaube dir selbst, als Ziel vielleicht 5 Kunden zu gewinnen. Denn nach dem Launch gehen deine Kunden in die Umsetzung. Du erhältst das erste Mal Feedback zu deinem Onlinekurs.

Es ist nicht so, dass dein Business scheitert, wenn dein Launch „daneben“ geht.

Mal ganz kurz eingeworfen: Was bedeutet für dich „daneben gehen“ oder „scheitern“. Es ist so verhängnisvoll, überall diese krassen Erfolge von Experten und Expertinnen zu sehen, die bereits seit vielen Jahren ihre Onlinekurse anbieten. Ich weiß, dass du diese Erfolge auch willst. Ich ticke genauso. Ich bin ungeduldig. Ich will die Erfolge. Am liebsten gestern. Aber das geht nicht! Wir sind zu Beginn für solche Erfolge noch gar nicht bereit. Als Mensch. Wir glauben, wir sind es. Wir wollen es ja! Dein Business wächst nur bis zu dem Level, dessen Probleme du auch handhaben kannst. Sechsstellige Launches, mit vielleicht hundert Kunden, bringen andere Herausforderungen mit sich als zum Beispiel zehn Kunden. Eine Community will betreut und Fragen beantwortet werden. Technik kann schiefgehen.

Noch einmal:

Dein Business wächst nur bis zu dem Level, dessen Probleme du auch handhaben kannst.

Für welche Probleme bist du bereit?

Wir blockieren uns unterbewusst. Sei dir dessen bewusst. Hehe. 

Zurück zum Thema Launch Strategien… wenn du bisher noch keine oder nicht genügend Kunden gewonnen hast: ein Live-Launch ist der beste Weg, um eine echte Warteschlange zu deinem Onlinekurs zu bilden. Mit Menschen, die es gar nicht abwarten können, dass du endlich die Türen zu deinem Kurs öffnest. ABER, dafür musst du deine Denkweise ändern. Wenn du etwas aus der Podcastfolge mitnimmst, dann das:

Dein erster Launch ist erst der Anfang! 

Wenn du gelauncht hast (ganz egal, wie das Ergebnis ist), nimmst du, was du gelernt hast, analysierst und optimierst – und dann launchst du nochmal. Nach 30 Tagen, 60 Tagen oder 90 Tagen. Es gibt niemanden, der dir verbietet, öfter als zweimal im Jahr zu launchen. Es muss nicht dieses „Alles oder nichts“ Ding sein.

Hör auf zu gucken, wie „die Großen“ das machen. Mach dich frei davon. Sie haben zum Start auch nicht nur einmal im Jahr gelauncht, sondern viele, viele Male mehr. Vielleicht sogar mit. unterschiedlichen Launch Strategien.

Ich sehe so viele Leute da draußen, die einmal launchen, mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind und dann, anstatt in die Optimierung zu gehen, gehen sie raus und entwickeln ein neues Programm und launchen nochmal neu und anders. So von wegen „den Kurs wollte keiner, also erstelle ich einen Neuen”. Wieder Zeit, Geld und Nerven investieren, statt in der Welt etwas zu verändern und dein Bankkonto zu füllen.

DAS ist es, was an deinen Kräften zehrt. Und das ist auch mein erstes Learning, das ich dir mitgeben möchte:

Learning Nummer 1: Bleib konsistent in der Launch Strategie

Ein Launch wird dann anstrengend, wenn du wieder und wieder alles neu erstellen, überdenken und aufbauen musst. Ein neuer Ansatz, ein neues Freebie, neue Landingpages und neue E-Mails.

Vielleicht denkst du dir gerade, ja, aber Johanna, ich kann doch nicht Launch für Launch das Gleiche verwenden?

Doch! Genau das kannst du. Genau das solltest du!

Ich fühl’s richtig. Dich schmerzt das in diesem Moment, aber es gibt so viele Gründe, warum du das Rad nicht ständig neu erfinden solltest:

  1. Deine Interessentinnen und Interessenten erinnern sich nicht mehr daran. Weder an deine E-Mails noch eins zu eins an deine sonstigen Inhalte. Du glaubst, du bist ihr Mittelpunkt? Nope. Ich nicht und du auch nicht.
  2. Es kommen ständig neue Leute dazu, die noch nie von dir oder deinem Launch gehört haben. Sidenote: Ja! Es gibt Launch für Launch immer wieder neue Menschen, die deinen Onlinekurs kaufen. Die dich neu entdecken und dir folgen. Unter anderem deshalb wird dein Launch Ergebnis von Mal zu Mal besser. Deine Reichweite wächst mit den Launches! Dazu kommt Punkt 3:
  3. Du optimierst von Mal zu Mal. Auch deswegen wird’s besser. Und
  4. Erinnerst du dich? Der erste Launch ist anstrengend. Alle danach werden leichter. Eben, weil du nicht (!) mehr alles neu machst.

Noch mal zu Punkt 2 (es kommen ständig neue Leute dazu): Warst du schon mal auf Seminaren oder Konferenzen, wo du denselben Speaker schon zum zweiten Mal gesehen hast? Hat er etwas anderes erzählt oder nochmal genau dieselben Storys gebracht, die gleichen Pointen und Pausen für Lacher?

Diese Shows sind deshalb so gut, weil sie immer wieder wiederholt werden. Stell dir vor, du hältst 2 Jahre lang dasselbe Webinar. Was glaubst du, wie gut du das am Ende halten wirst? Ich könnte dich nachts wecken und du würdest deinen Onlinekurs Pitch aus dem Ärmel schütteln. Es wäre DIE Perfektion. Wenn es so was gibt. 

Und übrigens, viele Dinge müssen wir sogar zwei oder gar dreimal hören. Das ist wie bei einem Buch, das du ein Jahr nicht mehr in der Hand gehalten hast: Da stehen Sachen drin, da hättest du schwören können, die waren letztes Mal noch nicht da.

Wir hören und sehen Dinge. Aber wir hören sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten, zu unterschiedlichen Gegebenheiten auf ganz verschiedene Weise. Beim ersten Mal löst es nichts aus und wäre maximal ’ne schöne Instagram Quote. Beim zweiten Mal hast du das Gefühl, dass sich die Wolken lichten und du hast das Gefühl, die Welt zu verstehen.

Kennst du’s?

Deshalb: In dem Moment, wo du wieder etwas Neues angehst, eine neue Strategie ausprobierst, hast du vollkommen unnötig immer die Variable X, die du nicht berechnen kannst. Du weißt nicht, ob sie besser ankommt, als die andere. Du kannst nur mutmaßen. 

Daher mein Learning Nummer eins für dich: Nimm eine Launch Strategie und dann bleib dran und optimiere. Solange, bis sie Perfektion ist. Oder du merkst, sie war tatsächlich für die Tonne. Klingt langweilig?

Alter! Du bist hier, um die Welt zu verändern. Dein Unternehmen ist nicht dazu da, dich zu belustigen. Geh dafür Fallschirmspringen oder die Katze streicheln. Mir egal. Wir reden hier von deinem Business und Ergebnissen. Für deine Kunden und somit auch für dich.

Du kannst dir sicher vorstellen, dass dieses Learning nicht von ungefähr kommt. Mein Team und ich, wir haben beim letzten Launch alles umgeschmissen. Weil wir das Programm umgestellt haben (von Onlinekurs erstellen und verkaufen hin zu Onlinekurse verkaufen *Fokus-hoch-zehn*).

Das heißt, da war schon eine gewisse Notwendigkeit da Anpassungen vorzunehmen und um die richtigen Leute anzuziehen. Aber das hat es um gefühlt 1000 % stressiger gemacht. 

Bitte, bitte, lerne aus unseren Fehlern! 😀

 

Learning Nummer 2: Starte mit einem Webinar

Wir alle lieben Challenges und vielleicht warst du schon mal einer Video- oder Live-Serie dabei, die über 3 Tage verteilt ist. Der Austausch ist grandios und die Teilnehmer:innen feiern eine regelrechte Party. Das willst du auch! 

Das Ding ist nur: Du bist die Veranstalterin dieser Party. Mööp! Und das ganz allein. Ohne Catering oder Party Planer.

Ich empfehle zu Beginn unbedingt eine Launch Strategie mit einem ganz simplen Verkaufs-Webinar (ich muss selbst lachen. Simpel ist es, wenn man denkt, man kann da einfach ’ne Tonne Mehrwert raushauen und die Meute klickt den Buchen-Button – es ist so.viel.Strategie!).

Alles andere wie 3-Teiler sind zum einen echt anstrengend (= Energie raubend) und zum anderen steckt da noch mal eine ganz eigene Strategie dahinter, die aufwendig ist.

Bei einem Webinar hast du einen Termin, an dem du Live bist und dein Webinar hältst. Alle, die angemeldet waren, aber das Live verpasst haben, erhalten die Aufzeichnung und dann gehen noch (yay!) E-Mails raus. Das heißt, in deiner Cart Open Phase, also dann, wenn tatsächlich gekauft werden kann, ist der meiste Stress vorbei. Wenn du das Webinar gerockt hast, läuft der Rest automatisiert. Füße hochlegen, Energielevel halten, Gesicht zeigen und auf das Katsching warten.

Der Erste, der zweite und der dritte Launch wird Aufregung genug sein, ohne dass du noch täglich eine Challenge betreuen musst oder mehrere Male Live bist.
Auch hier eine kurze Story aus der Vergangenheit, die ein bisschen in die Hose ging:
Wir hatten unseren Nischen Workshop anbieten wollen und mit einer Nischen-Challenge auf Instagram dafür vorbereiten wollen. Alles krass vorbereitet. Jeden Tag gab es ein extra PDF (damit wir die Teilnehmer von Instagram auch auf unserer Newsletter haben). Mega Engagement. Aber! Als am Ende der Woche (sie lief von Mo – Fr) die Türen zum Nischen Workshop geöffnet haben, bekamen wir die Frage, was denn da jetzt noch mehr an Inhalt drin sein wird, als es bereits in der Challenge war. Argh! Schon wieder! Zu viel Inhalt!

Also, ein von Herzen kommender Tipp: starte mit einem Webinar. Und mit einer echten Webinar-Launch-Strategie. Nicht einfach nur mit ganz viel Inhalt, nachdem sie das Gefühl haben „fertig zu sein”.

Ich verlinke dir in den Shownotes die Podcastfolge dazu, wie du in 5 Schritten ein Webinar erstellst, das auch verkauft. Darin erkläre ich dir im Detail das Ziel eines Webinars und dessen Aufbau.

Eines sei nämlich schon mal gesagt: Es geht nicht darum, einfach krasse Inhalte rauszuhauen und deine Teilnehmer:innen mit Tipps zu versorgen, um zu zeigen, was du alles tolles kannst. Nope. Es geht darum, dass sie am Ende deines Webinars an die Möglichkeit glauben, dass sie mit deiner Lösung (die du ihnen ausführlich dann in deinem Onlinekurs zeigst) ihr Ziel erreichen können. Nur dann werden sie buchen.

Sie müssen daran glauben, dass du genau den richtigen Weg für sie bereithältst, um sie zu der Lösung ihres Problems zu begleiten.

Wie das funktioniert? Indem du Glaubenssätze auflöst. Aber wie gesagt, hör im Anschluss unbedingt in die Podcastfolge zum Thema Webinar rein. 

Der vorherige Punkt ist eine super Überleitung zu meinem nächsten Learning.

 

Learning Nummer 3: Es geht um die Lösung

Am Ende geht es darum, dass deine TeilnehmerInnen an die Lösung glauben – nicht um den nächsten Hack.

Ich möchte dir von einem Training erzählen, das ich 2019 gehalten habe. Anika war damals schon mit von der Partie und wir haben wochenlang geplant, was der Inhalt des Trainings sein wird. Drei Videos sollten es werden. Wir haben echt aufwendige Videos produziert. Anika hat ihre Schnitt-Kenntnisse ausgepackt. Wir haben drei Workbooks dazu erstellt. Ich sage dir, das war ein Fest. Die Teilnehmer:innen hatten ein AHA nach dem anderen. Wir waren so stolz auf den Launch-Inhalt.

Die Türen waren geöffnet und … 

… wir hatten so wenige Anmeldungen wie nie zu vor. 

Woran lag das?

1. Wir haben zu viel in zu kurzer Zeit von den Teilnehmer:innen gefordert:

Kurzer Flashback: Es ging damals noch sehr viel ums Glaubenssätze lösen bezogen auf den Start ins Online Business. Das heißt, nach dem Video-Training waren die Teilnehmer:innen erst einmal platt und mussten viele Fragen für sich selbst klären. Sie waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nicht mehr die Energie hatten, danach noch ein Programm zu durchlaufen.

2. Wir haben viel zu viel Content in Form von Tipps und Hacks gegeben.

Wir sehen das aktuell auch bei unseren Durchstarter:innen, die sich wirklich schwer damit tun, nicht ihre coolsten Hacks rauszugeben. Das Webinar in sich wirkt so “leer”. Ich fühle das zu 1000 %. Mir geht es jedes Mal aufs Neue so. Doch das Ding ist, durch die ganzen Tipps und Hacks, haben die Teilnehmer:innen nicht mehr das Gefühl, dass sie den Onlinekurs wirklich brauchen. Sie sind erst einmal bedient und können mit dem Gelernten ohne dich weitermachen. Das kann dir übrigens bei jeder der Launch-Strategien passieren.

DU weißt, dass sie bei Weitem nicht alles haben, um an ihr gewünschtes Ziel zu kommen. Das weißt du! Sie wissen das nicht. Du hast ihnen gerade ihre brennendsten Fragen beantwortet, die sie jetzt dankend annehmen und in die Umsetzung gehen. Ohne dich. Wenn du also schonmal ein Webinar gehalten hast, dass alle so richtig toll fanden und es nur positives Feedback gab, aber am Ende hat niemand gekauft… du weißt jetzt, woran es lag.

Es war mir so wichtig, hier nochmal darauf einzugehen. Bei einem Webinar geht es nicht um den einen Tipp! Es geht darum, dass die Teilnehmer:innen rausgehen und daran glauben, dass sie das auch können. Und dass dein Onlinekurs die Lösung dafür ist. Das WIE lernen sie nämlich dort. 

Keine Sorge, die Teilnehmer:innen gehen trotzdem mit AHAs raus. Doch mit anderen – nachhaltigeren. Denn wird der Hack einmal angewandt, wird doch schon wieder der nächste gebraucht, oder nicht?

Wenn du also das nächste Mal bei deinem Webinar das Gefühl hast, du gibst zu wenig Mehrwert preis, kannst du wahrscheinlich sogar noch etwas rausnehmen. 😀

3. Wir haben die Teilnehmer:innen zu früh abgeholt.

Wir haben unsere Kundinnen damals mit dem Training viel zu früh abgeholt. Sie waren noch nicht bereit, mit uns in die Umsetzung zu gehen. Hier ging es tief in die Basis-Arbeit – oder auch Kellerarbeit, wie ich sie so gerne nenne.

Sie mussten all das Gelernte erst einmal für sich umsetzen. Da war kein Raum für „So und jetzt erstellen wir mal einen Kurs”. Ich weiß nicht, was wir uns damals gedacht haben. Aber hey, nachher ist man immer schlauer.

Du bestimmst, wen du mit deinem Webinar ansprechen möchtest und anziehst. Ich verlinke dir in den Shownotes eine Podcastfolge zur Kellerarbeit, hehe. Hör unbedingt mal rein.

Bonus Learning: Hole deine Community früh genug ab

Hier kommt noch ein kleiner Bonus, den ich dir unbedingt mitgeben möchte: Wenn es irgendwann an der Zeit ist und du in deiner Launch Phase steckst, sage nicht: „Hey, hier gibt es jetzt mein Webinar! Meld dich an”. Das wird das nicht funktionieren. Ja, du hast vermutlich die letzten Wochen und Monate Kopfüber in deiner Onlinekurs Erstellung und vielleicht auch in Marketingplänen gesteckt. Aber, sofern du deine Community nicht die ganze Zeit mit auf die Reise genommen hast, haben sie keine (!) Ahnung von alledem.

Deshalb ist der Pre-Launch bei deiner Launch-Strategie mit das Wichtigste an deinem gesamten Launch. Hier bereitest du deine Community thematisch darauf vor. 

Wenn dir gerade ganz viele Fragezeichen über den Kopf aufsteigen, sichere dir gern mein PDF. Kostet dich nur deine E-Mail-Adresse und ich erkläre dir darin noch einmal genauer, warum die Pre-Launch Phase so wichtig ist. Inklusive Rechenbeispiel. Wir lieben Zahlen.

Du kannst es dir unter onlinebusinessgeeks.de/launch-geheimnis sichern.

 

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Also, fassen wir die Launch-Strategie Learnings nochmal zusammen:

  • Bleibe bei EINER Strategie und optimiere sie
  • Start mit einem Webinar
  • Deine Teilnehmer:innen müssen an die Möglichkeit glauben, damit sie deinen Onlinekurs buchen
  • Konzentriere dich auf die Pre-Launch-Phase, um das Beste aus deinem Launch herauszuholen

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