Lisa Koch im Interview – Netzwerken statt Ellenbogen

Was gibt es besseres als sich mit Kollegen ein kreatives Netzwerk zu erschaffen? Nichts!! Haha. Aber mal ganz im Ernst, wenn ich mich bei euch über etwas freue, dann ist es zuzusehen, wir ihr gemeinsam spannende Projekte erschafft. Wenn ihr euch zusammen tut. Und genauso habe ich mich gefreut, als Designerin Lisa Koch vom Freelance Designer Podcast mir eine Email schrieb und mich fragte, ob ich nicht zu ihr auf den Podcast kommen mag.

Als kleiner Background, falls du Lisa noch nicht kennen solltest: Wir haben einer sehr ähnliche Zielgruppe. Haben beide einen Podcast. Beide einen Mitgliederbereich und sind trotzdem unterschiedlich.

Wenn ich ehrlich sein darf, in meinen ganz frühen Anfängen, da habe ich noch sehr den Konkurrenz Gedanken gepflegt. So von wegen „Oh. Die macht fast das Gleiche wie ich. Das geht ja gar nicht. Der oder die nimmt mir die Kunden weg!“ Und was weiß ich nicht für schwachsinnige Gedanken. Aus diesem Grund bin ich so dankbar für all die Bücher über Persönlichkeitsenwicklung und Business. Denn durch sie konnte ich mich zu einem besseren Charakter entwickeln und somit auch mein Business davon profitieren. Heute freue ich mich und bin so unendlich dankbar für all die tollen Menschen, das kreative Netzwerk um mich herum. Egal ob wir die gleiche Zielgruppe haben oder nicht. Denn es ist genug für alle da. Lisa denkt genauso. Es ist ein unglaublich entspanntes leben, wenn man davon überzeugt ist, dass genug für alle da ist.

Es macht so einen Spaß sich auszutauschen. Lisa und ich kommen von einem Thema zum anderen und du belauschst uns bei unserem Gespräch.

Wir haben uns vorher selbst erst einmal ganz kurz in Berlin beim elopage Event gesehen. Aber mit jemanden der ähnlich tickt, dieselben Werte teilt und das gleiche Ziel hat, versteht man sich eben auf Anhieb gut. Was liegt da also näher, als sich zusammen zu tun. Deshalb strahlen wir diese Folge auch auf beiden Podcasts aus. Die Links zu dieser Folge findest du weiter unten.

Am besten stellt sich Lisa gleich mal selbst vor. Dann wirst du verstehen was ich meine. Wie könnte man sie nicht sympathisch finden. Auf geht’s, mal wieder, in die Hauptstadt.