Jahresplanung für mein Business

Und da das Ende des Jahres ja erschreckend schnell näher rückt und wir endlich wieder einen Grund haben uns schicke neue Kalender zu shoppen, dachte ich mir, es muss schon jetzt eine weitere Solo-Folge her. Denn diese Kalender füllen ist schön und gut, aber es soll ja auch irgendwie mit Sinn und Verstand sein, damit euer Unternehmen fürs nächste Jahr richtig aufgestellt ist und ihr nicht Mitte 2018 dasteht und euch denkt “Mist. Irgendwie ist die Hälfte des Jahres rum und ich hab eigentlich noch nichts gemacht was mich wirklich weiterbringt.”

Also, legen wir los.

Ersteinmal möchte ich euch allen ein dickes Danke sagen zur letzten Podcast-Folge in der es rund um die Youpreneur Summit und meine Pläne für 2018 ging.

Viele Nicht-Illustratoren haben sich gemeldet und gesagt, dass sie froh sind, dass sie jetzt quasi auch offiziell dazu gehören dürfen. Jetzt, da ich für mich entschieden habe, dass ich ab 2018 meine Zielgruppe neu definieren werde. Auf kreative Unternehmerinnen, die auf hohem Niveau richtig rocken wollen. Für mehr Spaß bei der Sache und dann auch mehr Zeit für all die anderen schönen Dinge im Leben.

Und da das Ende des Jahres ja erschreckend schnell näher rückt und wir endlich wieder einen Grund haben uns schicke neue Kalender zu shoppen, dachte ich mir, es muss schon jetzt eine weitere Solo-Folge her. Denn diese Kalender füllen ist schön und gut, aber es soll ja auch irgendwie mit Sinn und Verstand sein, damit euer Unternehmen fürs nächste Jahr richtig aufgestellt ist und ihr nicht Mitte 2018 dasteht und euch denkt “Mist. Irgendwie ist die Hälfte des Jahres rum und ich hab eigentlich noch nichts gemacht was mich wirklich weiterbringt.”

Also, legen wir los. Ach so, und vorher: ich bin kein Papier-Kalender-Typ. Ich verfalle zwar auch fast jedes neue Jahr einem schicken Kalender, aber der liegt dann nach zwei Wochen in der Ecke und ich bin dann doch wieder beim heiß geliebten Google Kalender.

Nur für die grobe Planung fürs nächste Jahr, dazu kommen wir gleich, liebe ich Papier. Drin herumkritzeln und Ideen spinnen. Deswegen gibt es auch dieses Jahr wieder den Jahres-, Quartals- und Wochenplaner zum audrucken auf byjohannafritz.de/26. Am besten druckst du ihn dir bereits vorher aus, denn es gibt auch noch ein paar Arbeitsblätter, die wir beide zusammen, während du hier zuhörst, angehen können.

So, fertig? Alles bereit? Stifte? Papier?

Wo soll es mit deinem Unternehmen hingehen?

Wir starten mit dem grooooßen Bild deines Unternehmens. Stell dir als allererstes die Frage, wo du eigentlich hin möchtest. Und damit meine ich nicht unbedingt welche Summe du mal verdienen möchtest, sondern: wie sähe dein optimaler Tag in, sagen wir mal fünf Jahren aus?

Mein Coach hat mir neulich diese Frage gestellt. Einfach damit sie und ich selber wissen, wohin die Reise gehen soll. Ich persönlich möchte gerne nur noch das machen, wofür ich wirklich so richtig brenne. Das wäre bei mir aktuell dieser Podcast hier und ihr als die Community für die ich das alles mache. Euch miteinander vernetzen, mit euch Projekte starten oder euch helfen, dass ihr selber große Dinge in Angriff nehmt.

Außerdem hätte ich gerne mehr Zeit für Dinge die mir sonst noch Spaß machen wie Podcasts anhören, ein tolles Buch lesen, Workshops und Seminare besuchen… und ganz klar: noch mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Und zwar ohne währenddessen an tausend Dinge zu denken, die noch erledigt werden müssen.

Und jetzt du: schreib dir auf das Arbeitsblatt auf, wie dein Tag in fünf Jahren aussehen soll. Wofür brennst du? Was würdest du am liebsten machen? Wie lange am Tag? Und wo? Wäre dein Traum mit dem Laptop von einer Insel aus zu arbeiten? Go for it. Schreib es auf.

Warum wir das machen hat folgenden Grund: wenn du das große Ziel kennst (und ich persönlich finde fünf Jahre sind eine halbe Ewigkeit. Realistisch gesehen kann ich bis dahin nicht wirklich planen, sondern nur herum spinnen). Jedenfalls, wenn du das große Ziel kennst, wirst du eher begreifen können, was du tun musst, um dahin zu kommen. Welche Schritte sind notwendig, um dieses Traumleben in fünf Jahren zu erreichen?

Für mich heißt das, ich muss smarter arbeiten, wenn ich am Ende mehr Zeit und noch mehr Spaß haben mag.

Was sind deine täglichen Arbeitsschritte und was kannst du abgeben?

Ich habe mir neulich dann mal mein Projektplanungstool asana, ist auch unten verlinkt, vorgeknöpft und habe jeden einzelnen kleinen Schritt aufgelistet, der für so eine Podcast-Produktion notwendig ist. Plus der dazugehörige Blogpost, der Follow Up Livestream, usw. Alles. Ich bin bald vom Stuhl gekippt als ich gesehen habe wie viele Schritte das waren. Und die, die ich wirklich selber machen muss? Das waren vielleicht fünf von dreißig. Alles andere kostet Zeit und könnte (und werde) ich an meine Assistentin Lisa abgeben. Ja, es kostet Geld, aber in der Zeit kann ich andere Dinge machen, die mein Unternehmen auch weiterbringen. Mehr Interviews, ein Webinar, mehr mit euch interagieren. Die Dinge eben, die ich mag und die fürs Unternehmen gut sind.

Also frag dich selber und schreibe auf: was sind deine täglichen Arbeitsschritte? Kannst du davon etwas abgeben? Die Illustratorin, die auch noch Buchhaltung, Rechnungen schreiben, Steuer, Angebote formulieren und Verträge verhandeln muss… aber eigentlich nur illustrieren möchte. Was könntest du jetzt davon abgeben, damit du mehr Zeit für das hast, was dir Spaß macht und was dich weiterbringt? Ein neues Programm lernen z.B. oder mehr Zeit in die Vermarktung online stecken. Schreib alles auf. Nicht nur jetzt, sondern auch jedes Mal wenn du etwas machst von dem du dir dann denkst “Muss ich das gerade wirklich selber machen? Die Fotorecherche für das Städte-Wimmelbuch z.B.?”

Wenn du diesen Schritt des Arbeit abgeben gehst, hast du plötzlich viel mehr Freiraum für die Planung für 2018. Ich selber gehe diesen Prozess gerade auch durch. Jedes Jahr aufs Neue. Macht es so wie es ist gerade Sinn? Z.B. werde ich nächstes Jahr nur noch mit Assistenten auf Rechnung arbeiten, weil es für mich einfach flexibler einsetzbar ist. Das so als kleiner Tipp: ihr müsst nicht gleich jemanden anstellen, ihr könnt euch auch jemanden für ein paar Stunden suchen. Dann, wenn ihr Arbeit habt. Ich habe euch mal die Podcast Folge mit meiner Assistentin Lisa im Blogpost verlinkt. Vielleicht hilft das.

Welche Projekte stehen im nächsten Jahr an?

Kommen wir aber zurück zu unserer Jahresplanung. Welche Projekte hast du aktuell im Sinn für das nächste Jahr? Notiere sie dir wieder auf unserem Arbeitsblatt. Und dann frage dich: Für welche dieser Projekte brennt dein Herz? So richtig. Wofür bist du Feuer und Flamme. Kreise es grün ein. Und dann kreise in Rot ein, welche Projekte du zwar toll findest, die dich und dein Unternehmen aber nicht wirklich weiterbringen.

Beispiel von mir fürs Verständnis: Ich hatte überlegt aus meinem großen Onlinekurs “Erfolgreich Illustrator werden” der im April wieder startet, ein Buch zu machen. Auf der Youpreneur Summit war eine Autorin und es klang alles sehr spannend. Und es wäre nicht ein riesiger Aufwand, weil der Inhalt des Buchs ja quasi schon da ist. Aber bringt es so viel Mehrwert? Ich weiß, dass die echten Kursteilnehmer bessere Ergebnisse erzielen, als würden sie nur ein Buch lesen und es dann wieder beiseite legen.

Und: Auf der anderen Seite steht die Idee der Membership-Seite. Also ein Mitgliederbereich indem wir alle gemeinsam tolle Dinge anstellen. Für letzteres brennt meint Herz. Fürs Buch… auch. Also nicht so sehr wie die Membership Sache, aber schon so, dass ich es machen möchte. Mein Coach fragte mich dann warum das Buch. Denn, wenn sie meine Ziele ansieht: mehr Community, mehr Workshops, mehr Freizeit, mehr ihr, wäre das Buch jetzt nicht unbedingt die logische Konsequenz, sondern die Membership-Sache.

Deshalb habe ich dich vorhin gefragt was dein großes Ziel ist. Damit du dich immer wieder fragen kannst, ob dich das Projekt dass du gerade planst, dich auch wirklich deinem Ziel näher bringt. Und das heißt nicht, dass du auch, ich nenne sie mal Hobbies haben kannst nebenher… persönliche Projekte. Mein Malbuch z.B. zähle ich als solches. Das bringt mich meinem Ziel nicht unbedingt näher, aber es hat Spaß gemacht und war ein Neben-Projekt, dass sich halt auch entsprechend hinzog. Trotzdem bin ich super happy, dass es jetzt fertig ist.

Worauf legst du den Hauptfokus im nächsten Jahr?

Du musst dir einfach Dinge heraussuchen auf den du den Hauptfokus legen möchtest. Und was du dann quasi in deiner Freizeit an Projekten zum Spaß machst, ist dein Ding. Das muss ja nicht einmal was mit deinem eigentlichen Beruf zu tun haben. Hätte ich jetzt Spaß daran zum Ausgleich einen Instagram-Account mit selbst gebackenen Torten zu eröffnen, weil ich so meine kreative Ader auf einer anderen Art und Weise ausleben kann, dann halleluja. Jeder braucht was zum Ausgleich. Aber sei dir bewusst, dass sie dich deinem Ziel nicht näher bringen.

Wenn du also deine in ausschließlich Grün eingekreisten Projekte siehst, verteile sie in die Quartalsplanung. Jedes Quartal = ein großes Projekt. So mache ich es.

Wenn du ein riiiiesen Projekt anstehen hast, dann kannst du das natürlich auch z.B. auf zwei Quartale verteilen und hast viellecht nebenher noch etwas kleineres laufen. Muss aber nicht. Am Ende wirst du für dich entscheiden müssen, wie lange du dir für etwas Zeit geben möchtest.

Ja, du hast richtig gehört. Wie lange du dir für etwas Zeit geben möchtest. Denn am Ende brauchst du so lange, wie du dir gibst. Es geht nicht um die Frage “Wie lange brauche ich wohl dafür?”, sondern “Wie lange gebe ich mir dafür?”

Bei der ersten Fragestellung wird der Perfektionist in uns durchkommen und wir verschieben die Deadline am Ende ins nächste Quartal, weil: die Sache ist noch nicht zu 100% rund. Määäp. Das wollen wir nicht. Denn die Projekte müssen abgeschlossen werden und raus. Damit wir Einnahmen haben, damit wir weitermachen können mit der nächsten Sache.

Also, überlege dir: wie viel Zeit gebe ich mir? Und wenn Ende ist, ist Ende. Das Projekt ist bis dahin fertig. Wenn uns ein Kunde keine Deadline setzt, dann müssen wir es selber tun. Vergiss perfekt. Mach es fertig und Punkt. Weitermachen. Nur du siehst ob es perfekt ist oder nicht. Nur du kennst deine Gedanken, wie es noch besser wäre, welche Features noch möglich gewesen wären, wenn noch mehr Zeit vorhanden gewesen wäre.

Alle anderen da draußen haben davon keine Ahnung.

Was du noch bei deiner Planung beachten solltest sind Dinge wie “Macht es zeitlich Sinn, wenn ich dieses oder jenes dann mache?” Also, macht es z.B. Sinn wenn ich meinem Kurs im August launche, wenn alle im Urlaub sind? Macht es Sinn mit der Weihnachts-Kollektion erst im Oktober zu starten, wenn die Leute spätestens im November schon mit den Weihnachtseinkäufen beginnen?

Also, trage deine Projekte in die Jahres-, bzw. Quartalsplanung ein. Geschafft. Das sieht doch schonmal gut aus, oder?

Ich fand das beim ersten Mal toll und beängstigend zugleich. Denn einerseits ist es schön zu wissen was man dieses Jahr schaffen wird, andererseits denkt man sich auch “Wow. Das wird also mein nächstes Jahr. Krass.” Da steht es, schwarz auf weiß.

Dann geht es an die Umsetzung. Denn, große Projekte im Kalender stehen haben ist das eine, die Umsetzung das andere.

Du merkst schon, wir rollen diese ganze Jahresplanung wirklich von hinten auf.

Als nächstes geht es also an die Monats- und Wochenplanung.

Wenn du ein Projekt pro Quartal hast, überlege dir was wann passiert. Startest du mit einer Recherche? Mit Skizzen? Wann gehst du in die Umsetzung und wann bringst du das Projekt ans Tageslicht? Denn für so einen Launch sollte man auch mal locker zwei Wochen einplanen.

Schreib dir erst einmal wieder die einzelnen groben Schritte der jeweiligen Projekte auf und verteile sie dann auf die Monate und Wochen.

Und dann noch weiter runter auf Tage. Und schwupps ist dein komplettes Jahr gefüllt. Erschreckend, oder?

Das coole an dieser Planung ist, dass du nicht irgendwann dastehst und nicht weißt was du zuerst machen sollst. All die Ideen die da in unseren hübschen kreativen Köpfen umherschwirren können uns schnell ablenken.

Natürlich kannst du z.B. später im Jahr mal ein Projekt austauschen, wenn du merkst, etwas anderes macht doch mehr Sinn. Aber frage dich dann wieder “Bringt es mich dem großen Ziel näher oder nicht?” Und wenn nicht, dass “stick to the plan” wie es so schön heißt. Bleibt bei der ursprünglichen Planung.

Du hast also einen gefüllten Kalender. Und so beängstigend es sein mag, mal alles auf Papier zu haben, so beruhigend ist es auch. Du weißt ganz genau, was auf dem Plan steht fürs nächste Jahr und kannst deine Arbeitswelt darauf ausrichten.

Ich habe ja zu Beginn gesagt, dass ich kein Papier-Kalender-Typ im Alltag, sondern meinen Google Calendar bevorzuge. Und da ich immer wieder gefragt werde wie ich alles unter einen Hut bekomme mit zwei Kleinkindern und meine Zeit plane, will ich dir noch kurz meine Google-Planung näher bringen.

Für mich ist Freitags mein langer Tag. Da darf der Mann die Kinder nachmittags bespaßen. Heißt, ich habe hier mehr Zeit für Dinge wie eben z.B. die Wochenplanung. Überleg dir, wann es für dich passt. Vielleicht ist es der Sonntag Abend? Jedenfalls NICHT der Montag Morgen. Denn am Montag Morgen willst du ins Büro oder dein Homeoffice gehen und genau wissen, was zu tun ist. Niemand will doch in die Woche starten mit “Hmmm… was wollte ich nochmal machen? Zuerst Emails beantworten? Fotos machen? Social Media posten?” Nein, nein, nein. Wir wollen uns an den Schreibtisch setzen und sehen “Ah! Das steht heute also alles an!”.

Verschiedene Kalender anlegen für eine bessere Übersicht

Ich habe drei Kalender. Das ist das schöne: du kannst mehrere Kalender in einem haben und ihnen jeweils Farben zuordnen.

Kalender Nummer eins ist mein privater Kalender. Dort trage ich Arzt-Termine ein, wann der Kindergarten geschlossen ist, wann ich auf Konferenzen über Nacht bin, wann mein monatliches Mädels-Treffen ist.

Diesen Kalender teile ich mit meinem Mann. So weiß er z.B. wann er das Auto NICHT zum Winterreifen-Wechsel bringen soll. Sonst würde es mit Sicherheit genau dann passieren, wenn ich mit den Kids zu meiner Schwester fahren möchte.

Voraussetzung ist natürlich, dass der Ehegatte den Kalender auch so regelmäßig checkt wie man selber 😉

Kalender Nummer zwei ist mein Social Media Planer. hier trage ich z.B. ein wann welche Podcast-Folge rauskommt. So weiß ich wann ich neue Interview-Partner brauche und wann ich welche Folge thematisch am besten herausbringe. Hier könnte man z.B. auch noch Dinge wie Blogposts oder Social Media Post Ideen unterbringen.

Kalender Nummer zwei ist der Hauptkalender für mein Unternehmen. Hier trage ich alles ein, was ich von 9-15.30 Uhr so anstelle. Das sind meine, nennen wir es mal festen Arbeitszeiten, denn da sind die Kids im Kindergarten.

Wenn ich also Freitags an der Wochenplanung sitze (und ich habe ja die grobe Planung von Woche und Jahr ja schon vorab vor Beginn des Jahres gemacht), teile ich mir alles in die allerkleinsten Schritte auf. Montag von 9-11 Uhr Podcast-Folge schreiben, 11-12 Uhr den Kollegen mein Newslettersystem zeigen, von 12-13 Uhr Emails beantworten und so geht es weiter bis um 15.30 Uhr. Wichtig ist, dass ich gleich zu Beginn das Wichtigste Vorhaben des Arbeitstags immer erledigt habe. In dem Fall die Podcast-Folge. Meist ist also bis um 12 oder 13 Uhr das Wichtigste geschafft. Abhaken. Das ist super wichtig, damit du Ende aus dem Tag mit einem guten Gefühl heraus gehst.

Und dann ist Zeit für den Rest, der eben auch in kleinste Schritte aufgeteilt ist.

Erinnerst du dich? Du bist diejenige, die bestimmt, wie lange du für etwas brauchst und nicht andersherum. Eigentlich kein Hexenwerk, aber so ein Perspektivwechsel kann Wunder wirken.

Der größte Effekt ist wirklich, dass du nicht einen Moment lang einfach nur dasitzt und überlegst was du als nächstes machst, sondern dass du echt alle deine Aufgaben abarbeiten kannst, um deinen Zielen näher zu kommen. In Babyschritten. So herunter gebrochen auf diese Mini-Steps wirkt so ein riesengroßes Ziel auch gar nicht mehr so Angsteinflößend. Das Große Ganze auf einmal wäre zu viel und jetzt unerreichbar. Aber in kleinen Schritten dann plötzlich doch gar nicht mehr so schwer.

Bis nächste Woche!