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Wie du dich beim hustlen nicht selbst verlierst

Wieso „das Warum finden“ etwas mit hustlen und Pausen zu tun hat? Weil du als passionierte Selbständige oder Unternehmerin ohne dein Warum weder hustlen noch Pausen brauchen wirst. Aber da gehen wir gleich in der Folge ein wenig näher drauf ein.

Denn erst einmal: Wir feiern eine Premiere! Wir haben ja so ein wunderbares Tool auf unserer Podcast Seite, bei der du einfach nur darauf klicken, deine Frag einsprechen und abschicken musst. Und schwupps, landet sie bei uns in der E-Mail Inbox und wir können dich und deine Frage in einer unserer Folgen featuren. Und natürlich auch die Frage beantworten.

Heute ist Nicole mit dabei. Ihre Frage ist: Wie bekommst du alles unter einen Hut (mit Kindern), ohne dass du selbst dabei auf der Strecke bleibst?

Aus diesem Grund habe ich die Folge mal zwei geteilt. Zu Beginn gebe ich dir fünf Punkte mit, wieso ich es bei mir alles unter einem Hut bekomme. Und der erste, der für mich Wichtigste, handelt eben von deinen Warum. Und auch von meinem.

ZEITPLANUNG IM BUSINESS MIT KINDERN

Im zweiten Teil habe ich meine Freundin und Fotografin Sandra Ruth noch mit dazu genommen. Denn da geht es um das Thema Kinder. Wie bekommen wir all das mit Kindern hin? Oder vielleicht sogar, weil wir Kinder haben?

Denn wir haben häufig festgestellt, dass man mit Kindern einfach viel besser organisiert ist. Zeitpläne werden geschmiedet und man hat für sich selbst vielleicht auch viel mehr Druck zwischen Kinder für die Schule fertig machen und Mittagessen kochen etwas für das Business zu rocken. Und da rockt man dann viel mehr, als wenn man den ganzen Tag Zeit hat und eher vor sich hin dümpelt. 😀

Links (Werbung)

Podcast Folge mit Sandra Ruth

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Wie du dich durch dein Warum im Business nicht selbst verlierst

4 Kommentare

  1. Guter Beitrag! erstmal wegen dem Focus auf dem Business – nicht verzetteln – muss ich immer wieder dran erinnert werden, und Euer Statement zu Selbständig & Kinder.
    Genauso ist es, und meine Vier gehören einfach auch zu meinem Leben und meiner Berufung.
    Seit 22 Jahren lebe ich diese „Jonglage“ und bereue es nicht.
    Es lässt sich vereinbaren, erfordert aber Kreativität und Planung und Geduld.
    Inzwischen habe ich mehr Freiraum und nütze ihn für mein Business, und meine Familie unterstützt mich dabei (Mama, Du schaffst das!!!)
    Hier auch gleich nochmal ein dickes DANKE an Johanna für die tollen podcasts, auf die ich mich schon immer freue und die mich motivieren, dranzubleiben!!!

    Antworten
    • Ooooh, Ute.
      Tausend Dank dir für dein Feedback. Das bedeutet mir ganz viel. Ich habe heute erst wieder eine Podcast Folge von einem schlauen Menschen gehört, die auch meinte, wie wichtig es ist, dass die Mama glücklich ist. Denn glückliche Mama = glückliche Kinder. Weil sie uns unendlich lieben und nicht ertragen können, wenn es uns nicht gut geht. Sie wollen viel lieber sagen „Mama! Du schaffst das!“ und sich mit einem gemeinsam darüber freuen.
      Danke dir für deinen wunderbaren Kommentar :*
      Johanna

      Antworten
  2. Hi liebe Johanna,

    wieder mal eine großartige Folge!

    Ich kann Dir nur recht geben, als Frau und Mutter sollte man möglichst entspannt auch den Vätern das „Feld“ überlassen können.

    Leider fällt das vielen Frauen wohl recht schwer und dann muss das Thema Kind als Ausrede für alles mögliche herhalten. Und warum? Weil die Väter es eben „anders“ machen…
    Es ist gar nicht so schwer, mal loszulassen.
    Außerdem finde ich es fast schon anmaßend zu glauben, dass nichts ohne Mama läuft.

    Im Gegenteil, es ist sogar befreiend, darauf zu vertrauen, dass niemand zu Schaden kommt, wenn Mama mal nicht da ist. Im Gegenteil! Aber genau diesen Schritt zu gehen, diese innere „Grenze“ zu überschreiten, scheint doch oftmals das Hauptproblem zu sein.

    Toll dass Du und Ihr das Thema so ehrlich angegangen seid, ich hoffe, es kommt hier oder da an und macht klick.

    Liebe Grüße,
    Anette

    P.S.: Wir hatten auch weder Eltern noch Schwiegereltern in der Nähe und haben gemeinsam alles gewuppt.

    Antworten
    • Oh, danke für das liebe Feedback.
      Ganz liebe Grüße,
      Johanna

      Antworten

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