Lisa Gebler über virtuelle Assistenten, Arbeit abgeben und produktive Tools

Hast du schon mal darüber nachgedacht Arbeit abzugeben? An eine virtuelle Assistentin zum Beispiel?

Wir alle haben immer wieder Aufgaben vor uns, die uns nerven. Die wir vielleicht nicht so gut können oder die uns auch einfach unnötig viel Zeit fressen. Aufgaben, die DU eigentlich gar nicht machen solltest. Denn deine Aufgabe ist es, sich auf deine Stärken zu konzentrieren.

Erst neulich habe ich mich wieder dabei erwischt, wie ich dabei war, meinen Abend auf dem Sofa zu verbringen. Aber statt Weinchen, dem Mann und einem guten Film, hatte ich den Laptop auf dem Schoß und arbeitete an meiner Website. Warum? Warum mache ich das? Weil ich – wie so viele Kreative – ja alles kann. Und auch nur ich das so umsetzen kann, wie ich es will. Totaler Quatsch. Einfache Routine. Ich hab das schon immer gemacht.
Ist nur die Frage, ob das auch Sinn macht? Sollte ich so kleine Aufgaben nicht lieber abgeben? Zum Beispiel an eine virtuelle Assistentin wie Lisa es ist. Oder meinetwegen auch einen Webdesigner.

Lisa spricht in dieser Folge darüber, wie sie ihren Weg in die Selbstständigkeit geschafft hat und vor allem darüber, wie wir als Kreative, als (wie es so schön heißt) Solopreneur, sie einsetzen können. Welche Aufgaben sie uns abnehmen kann, damit wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können. Und eventuell auch einfach mal ein bisschen mehr Zeit haben. Für Pause auf dem Sofa oder für ein gutes Buch oder eine tolle Idee, die auf ihre Umsetzung wartet.
Am Ende teilt sie noch ein paar tolle Tools mit uns. Slack habe ich mir gleich im Anschluss heruntergeladen und ausprobiert. Kanntest du die Apps und Programm schon alle?